Steel Series Ikari Optical - Gewöhnungsbedürftig -- aber präzise

Sehr präzise optische Maus mit gewöhnungsbedürftiger Form. Testen Sie vor einem Kauf auch Logitechs gleich teure, aber besser ausgestattete MX518 an.

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Mit einem Preis von 40 Euro tritt die Ikari Optical von Steel Series gegen Logitechs gleich teure MX518 an. Der optische Sensor löst maximal mit 1.600 dpi auf, per Knopf hinter dem gut gerasterten Mausrad wählen Sie bei Bedarf eine niedrigere dpi-Stufe mit 400 oder 800 dpi aus. Im Gegensatz zur MX518 bringt die Ikari Optical keinen eigenen Treiber mit, sodass Sie keine der fünf Tasten frei belegen können. Die Verarbeitung der Maus und das lange Kabel sind solide und stabil. Die griffige Gummibeschichtung der seitlichen Handauflagen verhindert ungewolltes Abrutschen, die glatte Oberseite wird bei schwitzenden Fingern aber schnell klebrig.

Im Spielevergleich mit der MX518 schlägt sich die Ikari Optical durchweg gut: Der Sensor macht auch abrupte Schlenker und Ausweichmanöver klaglos mit und arbeitet auf den getesteten Unterlagen stets zuverlässig. Im Vergleich gleitet die MX518 aber, trotz ihrer kleineren Füßchen, etwas leichtgängiger über das Pad. Die langgezogene, flache Form mit den beidseitigen Handauflagen der Ikari Optical ist zudem Geschmacksache, wir fanden sie im Test jedoch angenehm. Wer bis zu 40 Euro ausgeben will, sollte auf jeden Fall Ikari Optical und MX518 vergleichen.

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