Drakensang: Am Fluss der Zeit basiert, wie der Vorgänger, auf der von Radon Labs selbst entwickelten Nebula Engine. Das Prequel erbt deshalb die technischen Stärken, aber auch die Schwächen. Positiv fällt auf, dass die Engine sehr performant ist und Am Fluss der Zeit selbst auf jahrealten Rechnern, wie etwa einem Pentium 4 (3,0 GHz) in Kombination mit einer Geforce 7800 GT, flüssig läuft. Dem gegenüber steht der rasche Leistungseinbruch in großen Gebieten mit vielen Objekten. Nadoret, die große Hauptstadt des Spiels, zwingt selbst aktuelle Hardware unter die 20-FPS-Grenze. Im Folgenden erfahren Sie mit welchen Einstellungen Drakensang: Am Fluss der Zeit auf Ihrem Rechner läuft und welche technischen Tücken Sie beachten sollten.
Grafikdetails im Vergleich
Grafik im Detail
Viele der Grafikoptionen erfordern das Spiel neu zu starten. Lediglich die Schattenqualität und die Einstellung »Außenbereichs-Lichtquellen« können Sie während des Spiels ändern.
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