TessMark benötigt natürlich wegen des Einsatzes von Tessellation eine DirectX-11-kompatible Grafikkarte, obwohl der Benchmark selbst OpenGL 4 für seine Tests verwendet. Neben dem eigentlichen Benchmark gibt es wie bei FurMark auch einen Stabilitäts-Test. Auflösung und Kantenglättung können eingestellt werden. Ebenso ist es möglich, TessMark im Vollbild oder Fenster laufen zu lassen.
Den Grad der Tessellation kann man aus vier Stufen auswählen: moderat, normal, extrem und irrsinnig. Dabei entsprechen nur die ersten beiden Stufen dem Einsatz von Tessellation in Spielen, während die beiden anderen Möglichkeiten Grafikkarten mit sehr hoher Tessellation-Leistung voraussetzen und laut Entwicklern den »Hauch von Wahnsinn« liefern, den ein Grafikkarten-Benchmark haben müsse.
Wer eine Grafikkarte der ATI Radeon HD 5800-Serie besitzt und den Catalyst 10.7 installiert hat, kann TessMark wegen eines Treiberfehlers momentan nicht verwenden. Die kleineren Radeon HD 5700-Grafikkarten sind davon nicht betroffen. TessMark steht bei Geeks3D zum Download bereit.
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