Fazit: Um meinen Gaming-PC aufzurüsten, musste ich erst downgraden – und es hat sich gelohnt

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Fazit der Redaktion

Denis Brown
@Denis_Brown_

So ein Mini-PC bringt nicht jedem etwas, aber je länger ein großer Spiele-Rechner täglich läuft, ohne tatsächlich Spiele zu berechnen, desto unwirtschaftlicher wird er. Für Intensiv-Nutzer, die ihren Rechner den ganzen Tag laufen lassen, ist ein Mini-PC als Alternative eine Überlegung wert. In der heutigen Zeit geht es bei Stromspar-Ambitionen schließlich nicht nur um Pfennigfuchserei, sondern auch um verantwortungsvollen Umgang mit den Ressourcen.

Ich bin noch immer erstaunt, wie entspannend es sein kann, mit einem geräuschlosen Rechner zu arbeiten, und wie viel der kleine Rechenzwerg mit seinen maximal 13,5 Watt anstellen kann. Für kleinere Arbeiten wie Textbearbeitung, Tabellen. Musik hören, Filme schauen und leichte Photoshop-Projekte reicht er allemal und verlangt dabei nur marginale Einschränkungen. Für solche Aufgaben ist mein Spiele-PC jedenfalls völlig überqualifiziert und auf Dauer zu stromhungrig, darum wird er dafür auch nicht mehr belangt.

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