Die Gerüchte über Probleme zwischen Intel und anderen Schwergewichten der PC-Industrie nehmen zu. So soll Intel laut einer AMD nahe stehenden Quelle die Spezifikationen von USB 3.0 jedem Konkurrenten aus dem Prozessor- oder Chipsatzbereich vorenthalten, um sich einen Vorteil zu verschaffen. Dabei soll es sich bei USB 3.0 angeblich um "PCI Express über Kabel" handeln. Die eigentliche Entwicklungsarbeit wäre daher nicht von Intel geleistet worden.
Deshalb wird vermutet, dass Intel erst dann die Spezifikationen veröffentlichen wird, wenn man selbst bereits funktionierende Chips besitzt. Da die Entwicklungen bei der Konkurrenz nur nach dem Erhalt der Spezifikation beginnen könnten, hätte sich Intel für ca. neun Monate ein Monopol an dem neuen Standard gesichert. Ähnliches wurde Intel laut den Gerüchten bereits bei USB 1.0 unterstellt. Aus diesem Grund wollen AMD, VIA Technologies und Nvidia angeblich auf einem Treffen nächste Woche mit der Entwicklung einer eigenen Spezifikation beginnen. Wieviel an diesen Behauptungen wahr ist, wird man wohl abwarten müssen.
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