S.T.A.L.K.E.R. 2 Thread [Never preorder!]

Die sollen einen Nachfolger programmieren und keine schlechten Kopierschutzmechnismen basteln.

 

Offizielles Statement:

 

Es geht weiter! Juhu!

 

Wollen die vielleicht auch irgendwann mal erste Bilder oder so veröffentlichen? War selten so still um ein bekanntes Spiel.

EDIT:

Habs grad gesehen.

 

Es lebt!

http://vimeo.com/39690265

 

Ich finde es trotzdem bedrohlich, wenn einer der Produzanten via Twitter um Retweets bittet zu PR Zwecken. Erinenrt ein wenig an eine B-Movie Produktion. Ich hoffe inständig Sie haben einen langen Atem.

 

Sie könnten ja auch auf den Kickstarter-Zug aufspringen. Ein Projekt wie STALKER 2 lässt sich sicher nicht komplett über Crowdfunding finanzieren, aber ein paar Millionen Dollar zusätzlich würden dem Projekt sicher helfen. Zugkräftig genug ist die Marke, so dass sicherlich einiges zusammen kommen würde.

 

stalker 2 wäre DAS game, in das sogar ich paar € reinstecken würde.

 

Mal schauen ob nun Stalker 2 von Bethesda kommt

 

Huch, noch ein S.T.A.L.K.E.R. 2 Thread.

 

Der einzig Wahre. Das andere ist der Survarium Thread.

 

Dann klärt das mal ordnungsgemäß in den Threadtiteln!

 

Das ist nicht klar ersichtlich!

 

Was ich mich die ganze Zeit noch frage ist wann Bethesda das bringen würde? Ich bin mir sicher das Fallout 4 das nächste game des hausinternen Studios wird, ein Stalker 2 könnte da als "ähnliches" Spiel profitieren (F4 wird sich wie Skyrim wie geschnitten Brot verkaufen) oder aber in seinem Schatten hängen bleiben. Naja, bei F3 und NV hat das ja auch gantz gut geklappt...die gehören aber eben auch irgendwie "zusammen".

 

Nein. Die haben soviel Geld, die kaufen die IPs einfach so aus Spaß.

 

Wie man an diesem Tweet sehen kann, scheint mit der Stalker IP wirkl. etwas passiert zu sein. Der offizielle Account wurde die ganzen Jahre von Joe Willburn (ehemals GSC, jetzt Vostok Games) geführt und dieser gibt den Account nun ab. Er hat darauf die letzten Monate immer Werbung für das neue Survarium als auch für Merchandise für Stalker gemacht. Ob (und wenn an wen) das etwas mit einem möglichen Verkauf der IP zusammenhängt ist natürl. eine andere Sache.

Man, irgendwie hab ich das gefühl, ich poste ständig über postapokalyptische Szenarien. Naja, liegt wohl daran, dass ich gegenüber einer alten Erzwäsche wohne, wo früher das Uran für die USSR aufbereitet wurde.

 

https://www.gamestar.de/artikel/stalker-2-erster-screenshot-veroeffentlicht,3355802.html

 

Es lebt

 

https://www.youtube.com/watch?v=r4xyN1n7ysQ
https://www.stalker2.com/
https://www.stalker2.com/lang/faq_en.html

 

Hab's nach einer Sekunde erkannt.

Mein Herz sagt will haben, mein Verstand ist äußerst skeptisch. Gerade die Ankündigung einer Riesen-Open-World macht mich stutzig, Stalker war ja gerade gut WEIL die Levels nicht unendlich groß waren und jeder Ort ein bisschen besonders war.

 

Und in den Kommentaren alles voller Russen
Cyka!

 

Ich bin da bei Marvin. In der Theorie: Ja, will haben! Aber ob am Ende auch ein gutes Spiel daraus wird, muss sich erst noch zeigen.

 

Hoffe echt, dass es ein würdiger Nachfolger wird. Aber bin auch skeptisch. Vor allem wegen:

IS IT OPEN-WORLD?

YES. THE ZONE IN S.T.A.L.K.E.R. 2 IS ONE OF THE BIGGEST SEAMLESS OPEN-WORLDS TO DATE.

Wann hat dieser Wahn nach immer größer endlich ein Ende?
Will kein Far Cry im Stalkergewand.

 

Na, wir wollen mal nicht Ubisoft an die Wand malen.

Aber ja, Skepsis ist geboten, ich bezweifel auch, dass wir nochmal so was einzigartiges wie SoC oder CoP bekommen. Das ist einfach unwahrscheinlich.

 

Das FAQ liest sich absolut fürchterlich und unseriös, als ob jemand vergessen hat den Capslock abzuschalten

Wirklich viel erwarten tu ich auch nicht, erst recht kein würdigen Nachfolger der Stalker Teile, da der Großteil der Besatzung ohnehin aufgesplittet worden ist. Das jetzige GSC dürfte mit dem damaligen mit hoher Wahrscheinlichkeit nichht mehr viel am Hut zu haben.

 

Ich warte auf die Zeit, wenn sie sich nicht mehr mit der Größe der Open World gegeneinander ausstechen wollen, sondern mit dem Detailgrad, der Atmosphäre und der Einbindung von Spielmechanik.

Als ob.

 

Ist denn nicht Metro das neue Stalker? Ich habe ehrlich gesagt etwas Angst, wenn man über 10 Jahre alte Spiele wiederbeleben will. Das Spiel und die beiden Ableger waren schon geil, aber sie hatten auch ihre Macken. Dieses Fraktionssystem in Clear Sky war furchtbar. Stalker war/ist ein tolles Spiel, aber wenn das so wie Mafia 3 endet, dann will ich lieber keinen Nachfolger. Sorry, hatte gerade keinen besseren Vergleich.

 

Ja, du meinst dieses Ostblock-Gefühl kommt besser rüber, also Atmosphäre und so. Ja, das Gefühl habe ich auch, aber Stalker war auch ein riesiges Projekt und da ist wirklich viel Liebe, wie man so schön sagt, reingeflossen. Deswegen hatte es ja auch ein paar Macken, weil es für damalige Zeit ein extrem riesiges Projekt war. Die haben ja eins zu eins Sachen im Spiel nachgebaut und solche Scherze. Nicht falsch verstehen. Metro ist immer noch ein gutes Spiel, aber Stalker war halt bis auf die Technik ausgereifter. Die Welt war irgendwie besser. Ich kann das leider nur ganz schlecht beschreiben. Es ist auch schwer heute nachvollziehen, wenn man heute beide Spiele vergleichen würde.

 

Ich prophezeie mal, dass es höchstens mäßig wird.

Wie ein kleines Team "one of the biggest open worlds" mit anständigen Inhalten füllen will, kann ich mir nicht vorstellen - außer man greift auf generische Fetch-Quests aus dem prozeduralen Algo.

Und dann setzt man auch noch auf Photogrammetrie - eine Technik, die den meisten AAA-Studios zu kompliziert und vor allem zu teuer war.

Ich hoffe, ich liege falsch - aber dieses "wir machen alles größer" ist der Fortsetzungen-Fehler Nr. 1 und alles hört sich für mich hoffnungslos überambitioniert an.

 

Das gilt seit gut einem halben Jahr so nich mehr: https://www.unrealengine.com/en-US/...xel-megascans-unreal-studio-features-and-more

 

Sehr interessant, danke für den Link.

Bleibt halt immer noch die Frage, wie ausgereift der ganze Workflow dann in der Realität ist (die Beschreibungim Link ist ja nur der Best Case).

Meine Erwartungen bleiben bis zum ersten Gameplay sehr niedrig, schon aus Selbstschutz.

 

Irgendwie komisch hier meine Posts von vor 8 Jahren zu lesen.

Leider erwarte ich vom spiel nicht so viel, dafür verlief GSC's jüngere Vergangenheit eher wie Groschenroman als die eines AAA-Studios.

Der Trailer hat mir trotzdem gefallen, sogar samt Schraubenwurf.

 

Der Teaser macht Lust aufs Spiel.

Allerdings teile ich eure Befürchtungen bzgl. der riesigen OpenWorld.
Mich nervte diese Zerhackstückte Welt in Stalker ziemlich. Muß aber dazu sagen, ich habs erst 2019 gespielt.
Die Ladezeiten waren grausam. In 2007 war das halt noch nicht möglich, eine solch riesige Welt unterbrechungsfrei zu bauen, außer das Spiel hieß Crysis, wobei Stalker damals schon etliche Jahre in der Entwicklung war.

Wahnsinnig toll hingegen fand ich Atmosphäre und den Minimalismus.
Und genau letzteres müsste bei den Machern von Stalker 2 ganz oben stehen.

Eine große Welt darf es schon sein. Daß die Rahmenbedingungen mit Verstrahlung und Mutation für ein wenig besiedeltes Gebiet sprechen und auch Leere ins Konzept muß, ist aber äußerst wichtig.
Gab ja schon im Vorgänger etliche Orte, an denen nichts passiert ist. Wo man nur angespannt durch Gebäude oder Hallen schlich, angsterfüllt, weil an jeder Ecke irgendein Mutant auftauchen könnte. Rundum Anomalien und am Ende wartet nicht mal eine Belohnung.

Das war in meinen Augen die große Stärke des Spiels.

 

Das erste Stalker war doch bereits eine Open World. Das a-live System hat die Welt lebendig gemacht und ich weiß gar nicht mehr wie oft ich mich im Agroprom Komplex verschanzt hab nur um mir mal wieder den Spaß zu machen einen erneut an marschierenden Söldner Trupp abzuwehren.

Oder einfach nur mich einer Gruppe Stalker auf einer Patrouille angeschlossen habe um zu sehen was denen so alles begegnet.

Später dann noch das Ganze durch Mods verstärkt. Das war bereits genug Open World für mich.

 

Naja, es mag sich lebendig angefühlt haben. Wenn man aber die Spielwelt lange und ausgiebig erkundet und immer wieder in bereits besuchte Gebiete zurück kehrt, fällt halt schon deutlich auf, daß es sich da um die immer gleichen Abläufe und Vorgänge handelt.
Ein wenig mehr Abwechslung diesbezüglich wäre schon interessant. Natürlich wäre auch eine OpenWorld ohne Ladezeiten toll, was heutzutage eigentlich problemlos machbar sein sollte.

Um allerdings von der großen Welt nicht erschlagen zu werden, könnte man ja ein paar Begrenzungen einbauen, die in die Story eingebunden werden.
Ich selbst bin kein großer Freund von OpenWorld-Spielen, wenn man sofort alles begehen kann. Das nimmt mir den Spaß, weil ich immer alles möglichen Ecken erst erkunden will.
Ein roter Faden wäre wichtig. Und daß man vielleicht ein paar Gebiete erst mit einer bestimmten Ausrüstung betreten kann, oder erst, wenn man bei jemandem einen Auftrag angenommen hat, den man aber erst im Laufe der Hauptstory trifft.

Das Thema Modding wäre auch extrem wichtig. Ohne wäre Stalker längst tot und das träfe auch Stalker 2, wenn man auf Mod-Support verzichtet.

 

So viele Ladezeiten hatte Stalker doch gar nicht oder sind meine Erinnerungen da falsch?

Ah, meine Erinnerungen sind falsch. Ich hatte immer im Kopf, dass man vom Anfangsgebiet unter der Zugbrücke (?) direkt zum Schrottplatz kommt, aber mein Gehirn hat mir gerade noch rechtzeitig Bilder in den Kopf geschossen und mir gezeigt, dass da noch ein Stück Weg und dann eine Ladepause dazwischen war.

Warum kann ich mich daran erinnern, obwohl ich das Spiel nur einmal gespielt habe? Wohl zu viel Backtracking.

 

Zu den Diskussionen hier nur folgendes:

GSC Gameworld ist ein kleiner Entwickler, dessen Möglichkeiten mit dem Branchenstandard schwer mithalten können, da braucht man sich nichts vorzumachen. Dass das Team von damals aber nicht mehr zusammenkommt, sehe ich nicht kritisch. Gerade in Osteuropa ist seit 2007 ziemlich viel talentierter Nachwuchs in die Industrie gestoßen. Das sieht man dem Erfolg dieser; wo man in Hinsicht Spieleentwickler vor 15 Jahren dort noch eine leere Wüste betrachtete. Man schaue auf 4A Games. Spekulation meinerseits zwar, aber ich vermute, dass GSC davon auch profitieren konnte. Dafür spricht, dass MS, spendabel zurzeit hin oder her, offenbar genug Potenzial erkennt um dort zu investieren.

Gerade in STALKER braucht man wohl die Welt nicht mit endlosen Inhalten zu füllen. Tschernobyl entfaltet seine Reize und seine Faszination ja durch die Verlassenheit und den Verfall der einstigen Zivilisation. Gerade das Erschaffen von Geometrie und Models erfordert gar nicht so viel Arbeit in technischer Hinsicht und GSC kennt sich aus mit der Zone. Über ein überzeugendes World-Building braucht man sich also keine Sorgen zu machen. Natürlich soll das Spiel nicht eine sterile Kulisse bieten. Nur muss eben nicht an jeder Ecke ein Questgeber warten. Die Reihe war immer definiert durch ihren Simulationscharakter, ihren einzigartigen Mix aus Rollenspiel und Shooter, in der die Spielfiguren ihre unberechenbaren eigenen Wege gehen. Ein wenig Inszenierung hier und da wird es sicherlich geben. Das Spiel könnte auch in Richtung Immersive Sim gehen, da geht viel. Ich bin zuversichtlich.

Crysis hatte noch schlimmere Ladezeiten als Stalker.