Die Grafik des Todes
Trotz Partikeleffekten und Lichtspielereien: Die 3D-Grafik von Der Engel des Todes ist veraltet. Die Räume wirken baukastenhaft und leer, die Texturen oft matschig. Die Figuren haben detaillierte Gesichter, aber eckige Körper, die zudem mäßig animiert sind. Überhaupt trickst sich das Spiel um viele Animationen herum ? auf das Kommando »Sitz!« reagiert der Palasthund beispielsweise einfach nicht, weil es keine Animation dafür gibt. Auch viele kleine Logiklücken und Schlampereien stellen der Sorgfalt des britischen Entwicklerstudios Sumo kein gutes Zeugnis aus. Mal liest ein Hotelgast im geschlossenen Buch, mal kommt Anna- Maria nach endlosem Ausweis- Fälschen für George einfach so in den Topkapi-Serail. Musik, Sprache und Texte sind dagegen tadellos und passen gut zur Atmosphäre.
Den kompletten Test lesen Sie in GameStar-Ausgabe 11/2006.
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