Panzer-Shopping
Motivierend: Alle Einheiten von Panzers sammeln durch Kampferfolge Erfahrungspunkte. Wer einen von maximal vier Rängen aufsteigt, verursacht fortan etwas mehr Schaden. Da Sie sämtliche Überlebende mit in die nächste Mission nehmen, wollen Sie jeden Einsatz möglichst verlustfrei bewältigen.
Zwischen den Missionen bestimmen Sie im Truppenmanagement-Menü die Zusammensetzung und Ausstattung Ihrer bis zu 25 Einheiten umfassenden Armee, darunter maximal 14 Panzer, acht Geschütze und acht Versorgungsfahrzeuge. Sie kaufen neue Artilleriekanonen und spendieren Ihren Infanteristen Ausrüstungsgegenstände wie Granaten, Schlauchboote oder Ferngläser (erhöhen die Sichtweite). Außerdem können Sie alte Panzer durch modernere Varianten ersetzen, wobei der Besatzung natürlich keine Erfahrungspunkte verloren gehen. Als Zahlungsmittel beim Einheitenkauf dienen so genannte Prestigepunkte, die Sie für erfüllte Haupt-, Sekundär- und Geheimmissionen erhalten. Das Pflegen der Armee macht nicht nur viel Spaß, sondern animiert auch zum Experimentieren: Schaffe ich die Stalingradmission, wenn ich ausschließlich Fußsoldaten mitnehme?
Grafisches Feuerwerk
Ob deutscher Tigerpanzer, russische Stalinorgel oder amerikanischer Willys Jeep: Storm Region hat 92 historische Fahr- und Flugzeuge detailliert nachgebaut. Die zehn Infanterie-Typen (jede Einheit hat zwei bis vier Soldaten) kriechen dank Motion Capturing geschmeidig animiert durchs hohe Gras oder schieben mühsam eine Feldhaubitze über den Acker.
Die eigens entwickelte 3D-Engine Gepard beherrscht außerdem spektakuläre Spezialeffekte: Bildschirmfüllende Explosionen lassen Trümmerteile in alle Richtungen fliegen, riesige Gebäude fallen krachend in sich zusammen, Panzer ziehen dicke Staubwolken hinter sich her. Am meisten beeindruckt haben uns jedoch die zahlreichen kleinen Details: Panzer knicken Bäume und Strommasten wie Streichhölzer um - das herumschlackernde Kabel wirft sogar einen korrekten Schatten.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.