Fazit der Redaktion
Michael Graf: Die gute Nachricht: Maxis schrauben kontinuierlich weiter an ihrem Spiel. Geister und Pools kamen recht schnell, gefolgt vom neuen Wohnort, Kellerbau und Spülmaschine. Die schlechte Nachricht: Die großen Ärgernisse wie weggefallene starke Features (Create a Style, hügeliges Gelände, Vorschulkinder) und das lange Nachladen bei jedem Ortswechsel werden wohl nicht mehr behoben. Stattdessen vermelden die Patchnotes stolz »Der Ladebildschirm ist nun heller und lebendiger«. Hurra.
Natürlich ist Sims 4 trotzdem ein spaßiges und motivierendes Spiel, das zum Experimentieren einlädt wie kaum ein anderes. Hier kann ich alles ausprobieren, vom biederen, treudoofen Familienvater im Karoanzug bis hin zum Lebemann-Junggesellen, der die halbe Nachbarschaft schwängert. Aber eben immer mit dem blöden Beigeschmack, dass »früher vieles besser war«. Hardwarehungriger, ja, aber eben auch besser.
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