Update: Für die PC-Version von Dragon Age: Inquisition hat BioWare mittlerweile einen Hotfix veröffentlicht, der vor allem die Grafikprobleme beheben soll, die nach der Installation des Patches #2 aufgetreten sind. Allerdings erklärte das Team im offiziellen Forum, dass es bei niedrigen Grafikeinstellungen zu einigen Veränderungen bei der Optik kommen kann. Vor dem Release von Patch #2 war die Shader-Qualität für sämtliche PC-Benutzer auf »Ultra« festgelegt. Das haben die Entwickler mit dem neuen Update jedoch geändert.
Originalmeldung:Der erst kürzlich veröffentlichte Patch #2 sollte eigentlich zahlreiche Fehler im Rollenspiel Dragon Age: Inquisition beheben. Doch den Beschwerden vieler Spieler zufolge sorgt das Update gleichzeitig für einige neue Probleme.
Wie unter anderem bei reddit.com zu lesen ist, hat sich das Erscheinungsbild vieler selbsterstellter beziehungsweise angepasster Charaktere verändert. Ehemals junge Helden sind nach der Installation des besagten Updates plötzlich sichtlich gealtert, haben keine Narben mehr oder weisen andere optische Veränderungen auf. Außerdem berichten mehrere Spieler von Performance-Probleme sowie einigen neuen Bugs, die den Spielfluss beeinträchtigen. Dabei ist wohl vor allem die PC-Version von Dragon Age: Inquisition betroffen.
Eine offizielle Stellungnahme seitens des Entwicklers BioWare zu diesen Problemen steht bisher noch aus. Somit ist auch nicht bekannt, ob und wann es entsprechende Abhilfe geben wird.
Das Rollenspiel Dragon Age: Inquisition will mithilfe der Frostbite-3-Engine das Beste aus Teil eins und zwei kombinieren: Der Held oder die Heldin sind komplett vertont, das Kampfsystem soll Action und Taktik miteinander verschmelzen, und es stehen vier Völker für die Charakterauswahl zur Verfügung, nämlich Menschen, Elfen, Zwerge und Qunari. Eine völlig offene Spielwelt gibt es zwar nach wie vor nicht, dafür aber viele einzelne Gebiete, die teils enorme Ausmaße annehmen.
» Den Test von Dragon Age: Inquisition auf GameStar.de lesen
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