Fazit: Earthfall im Test - Ein Koop-Shooter für die Langeweile zu viert

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Fazit der Redaktion

Florian Zandt
@zandterbird

Ich hätte es wissen müssen. Ein Koop-Shooter, Aliens als Gegner, durchwachsenes Early-Access-Feedback: Earthfall spielt von Anfang an mit enorm schlechten Karten. Dabei hat der Indie-Titel durchaus nette Ideen. Die 3D-Drucker, an denen ich mir Waffen erstellen lassen kann, die abwechslungsreichen Mini-Aufgaben in den Missionen und die stimmigen Levels sind allesamt positive Punkte. Jedoch genügt das nicht, um aus Earthfall ein richtig tolles Spiel zu machen, dafür ist es zu anspruchslos und lasch.

Die absolut dröge Story und maue Präsentation komplettieren das Bild: Earthfall fühlt sich auch in der finalen Version nach Early Access an und funktioniert nur dann richtig gut, wenn man ein halbes Stündchen das Hirn ausschalten und mit Freunden ein paar Aliens jagen möchte. Langzeitmotivation bei nur einem Spielmodus und kaum taktischer Finesse? Fehlanzeige.

3 von 4

nächste Seite


zu den Kommentaren (23)

Kommentare(21)
Kommentar-Regeln von GameStar
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.