Guardians of the Galaxy 3 - Adam Warlock doch nicht dabei, sagt Regisseur James Gunn

Regisseur James Gunn arbeitet bereits an Teil 3 der erfolgreichen Guardians-Filmreihe. Der angekündigte neue Gegenspieler Adam Warlock ist aber nicht dabei.

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Marvel ist bekannt dafür, die Fans der Comicverfilmungen mit diversen Post-Credit-Szenen die Vorfreude auf neue Superhelden, Schurken oder weitere Marvel-Filme anzuheizen.

So auch in Guardians of the Galaxy 2, der im Frühjahr erfolgreich in den Kinos gezeigt wurde. Hier wurde in einer Post-Credit-Szene ein goldener Kokon gezeigt, in dem ein Wesen als neuer Gegenspieler der Guardians gezüchtet wird: Adam Warlock.

Guardians 3: Neuer Gegenspieler doch nicht dabei

Doch nun macht Regisseur James Gunn anscheinend einen Rückzieher und stellt (via Twitter) den neuen Gegenspieler im dritten Teil in Frage:

"Obwohl so viele Leute denken, dass Adam in Vol. 3 auftauchen wird, haben wir das nie bestätigt. Wer weiß, wie lange es dauert, ihn in diesem Kokon zu backen. Das soll heißen, ich liebe Adam, aber der Zeitpunkt muss stimmen."

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Auch wenn Adam Warlock nun doch nicht in Guardians of the Galaxy 3 mitspielen wird, so bedeutet es nicht automatisch, dass der Schurke im MCU keinen Auftritt erhält. Jedoch sieht es derzeit nicht besonders gut aus, es gibt laut dem Regisseur für Adam Warlock keine aktuellen Pläne.

Wiedersehen mit Stakar geplant

Stattdessen möchte James Gunn lieber mehr von Stakar sehen, gespielt von Sylvester Stallone in Guardians of the Galaxy 2:

"Ich bin mit einer Vision einer Stakar-Ravagers-Szene in meinem Kopf aufgewacht und konnte tagelang nicht aufhören, darüber nachzudenken."

Guardians of the Galaxy Vol. 3 ist für das Kino-Jahr 2020 angekündigt. Inzwischen arbeitet James Gunn an einer passenden Drehbuchvorlage.

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Guardians of the Galaxy 2: Gunn stellt Drehbuch online

Doch zuvor schenkt er den vielen Fans einen Einblick in sein letztes Drehbuch: James Gunn als Regisseur und Autor stellt das original Drehbuch zu Guardians of the Galaxy 2 komplett und ungekürzt ins Internet.

Dabei geht er auch auf eine nie gezeigte Post-Credit-Szene mit einem jugendlichen Groot und Quill ein, die es in den Film nicht geschafft hat. Der Grund dafür ist recht banal und nachvollziehbar: Nach Meinung von Gunn klang die Szene auf Papier besser als im späteren Film.

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