Fazit: Hand of Fate 2 im Test - Die Schicksalskonstante

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Fazit der Redaktion

Benjamin Danneberg
@Game_Play_Me
Hand of Fate 2 ist kein neues Spiel, aber es unterzieht den ohnehin schon brauchbaren ersten Teil einer gelungenen Frischzellenkur. Viele neue Karten verändern jeden Spieldurchlauf auf angenehme Art. Würfeln, Kartengambit, Pendeln und die Begleiter addieren einen guten Mix aus Glück und Strategie. Die Kämpfe wiederholen sich zwar irgendwann, aber ich fand sie immer auch eine aufregende Abwechslung. Ehrlich: Nichts ist befriedigender, als in einem richtig engen Fight einem Boss die Dolche in den Rücken zu hämmern. Nur um dann auf dem Kartentisch beim nächsten Zug elend zu verhungern.

Wie sich hier Frust (schon wieder habe ich im letzten Moment verloren und muss alles nochmal machen!) und Freude (Zweimal in Folge mit einer 25%-Chance zum Erfolg gekommen, ich bin ein Kartenflüsterer!) die Waage halten und dadurch motivieren, ist erstaunlich. Sicher können die Entwickler noch an etlichen Balancing-Schrauben drehen und einige Fehler ausbügeln, aber Alles in Allem ist Hand of Fate 2 empfehlenswert.

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