Fazit: Islands of Nyne: Battle Royale - Early Access im Test - Aliens bitten zum Deathmatch, lohnt sich das schon?

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Fazit der Redaktion

Christian Just

Christian Just
@Akkat84
Liebe Leute, was habe ich auf die Mütze bekommen. Die Community von Islands of Nyne scheint ausschließlich aus Shroud-Klonen zu bestehen. Mal im Ernst, es hat wohl so an die zehn Partien gedauert, bis ich überhaupt mal meinen ersten Kill erzielt habe. Daran dürfte aber nicht nur mein Kartoffel-Aiming, sondern auch die schwache Performanz des Spiels ihren Anteil gehabt haben.

Spieler mit echtem Ego-Shooter-Skill und dem richtigen PC können Islands of Nyne schon jetzt als das genießen, was es in Zukunft gerne werden möchte: Ein schnelles, hektisches und unkompliziertes Battle Royale mit Fokus auf Aiming und Bewegung.

Allerdings müssen die Entwickler noch massiv Arbeit an der Performance leisten und damit Mikroruckler, Frameraten-Drops und das schwammige Schießgefühl beseitigen. Sobald diese Baustelle abgearbeitet ist, braucht Islands of Nyne auch neue Inhalte in Form weiterer Maps, von denen bislang zwei geplant sind. Als nächstes könnte eine breitere Palette an Waffen nicht schaden.

Interessenten geben wir zu bedenken, dass auch ein starkes System derzeit nicht vor schlechten Erfahrungen schützt. Entsprechend fällt eine Kaufempfehlung für Islands of Nyne: Battle Royale im jetzigen Zustand nur unter Vorbehalt aus.

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