Fazit der Redaktion
Dimitry Halley
@dimi_halley
Mit der zweiten Erweiterung will Warhorse all die Kingdom-Come-Spieler abholen, die von dem Grind des ersten DLCs genervt waren. Statt Dorfbau-Management bekommen wir eine ganz klassische Questreihe, die auf die Tugenden von Deliverance baut: Spielerische Freiheit - und den Mut, den Spieler auch mal scheitern zu lassen. Dieser Aspekt gefällt mir besonders gut. Allein zu sehen, auf wie viele Arten man die Angelegenheit im "Casino" regeln kann, weckt in mir die Hoffnung auf eine ordentliche Gaudi.
Natürlich muss man den Aufreißer-Humor von Hans Capon mögen. Aber um das für sich herauszufinden, gibt es im Hauptspiel ja bereits einige Quests. Ich persönlich mag die Quest weniger wegen der albernen Flirtereien, sondern vielmehr wegen der Freundschaft von Hans und Heinrich. Es gibt zu wenige echte Bromances in Videospielen.
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