Seite 2: Overwatch Tier-Liste - Das sind die besten Helden im Mai 2017

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Die aktuellen Flop 5 der Overwatch-Helden

Widowmaker (Defensiv, Tier 5):
Die Einstufung der Scharfschützin Widowmaker dürfte möglicherweise für Diskussionen sorgen. Immerhin ist sie in den Händen eines geübten Spielers eine tödliche Waffe, die zahlreiche Gegner aus sicherer Entfernung ausschalten kann. Doch das ist ein seltener Optimalfall. Da sich Widowmaker normalerweise abseits der Gruppe befindet, profitiert sie deutlich weniger von Gruppensynergien und ist zudem weitgehend auf sich alleine gestellt. Ist ein Gegner mal in ihrer Nähe, hat es die Scharfschützin sehr schwer, sich ihrer Haut zu erwehren. Wer über eine hervorragende Schusspräzision verfügt, kann mit Widowmaker sicherlich einiges bewirken - der Rest ist mit anderen Helden besser bedient.

Widowmaker kann gefährlich werden, profitiert aber kaum von Gruppensynergien. Widowmaker kann gefährlich werden, profitiert aber kaum von Gruppensynergien.

Mei (Defensiv, Tier 5):
Auf den ersten Blick scheint Mei gar keine schlechte Wahl zu sein. Immerhin kann sie mithilfe ihre Eiswand gegnerische Gruppen voneinander trennen oder ultimative Fähigkeiten abmildern beziehungsweise gänzlich unterdrücken. Zudem kann sie für ihre Feinde aufgrund ihres Vereisungsstrahls ziemlich nervig sein - Crowd Control lässt grüßen. Wie auch Zarya benötigt Mei jedoch eine gut eingespielte Gruppe, um ihr volles Potenzial entfalten zu können. Anders als die Russin ist sie für sich gesehen jedoch deutlich weniger nützlich für die Gruppe, so dass sie nicht die erste Wahl darstellt.

Mei verfügt über viel Crowd Control, benötigt aber auch eine gute Gruppe. Mei verfügt über viel Crowd Control, benötigt aber auch eine gute Gruppe.

Junkrat (Defensiv, Tier 5):
Der durchgeknallte Junkrat kann dank seines Granatwerfers massig Schaden austeilen, gar keine Frage. Auch seine Fallen und Sprengsätze sind, wenn geschickt platziert, ein echtes Ärgernis für seine Gegner. Doch sein größtes Problem besteht darin, dass er beim Verursachen von Schaden nicht so verlässlich ist wie andere Helden. Ja, an Engstellen, die er bombardieren kann, läuft Junkrat zur Hochform auf, so dass er vor allem in der Verteidigung halbwegs brauchbar ist. Doch sobald er gegen gut organisierte Gruppen antritt, verpufft sein Potenzial sehr schnell.

Junkrat teil extrem viel Schaden aus, ist allerdings nicht sonderlich konstant. Junkrat teil extrem viel Schaden aus, ist allerdings nicht sonderlich konstant.

Hanzo (Defensiv, Tier 5):
Auch Hanzo ist ein Held, an dem sich viele Geister scheiden. In den richtigen Händen teilt er viel Schaden aus, seine Mobilität ist gut und er hilft seinen Kameraden, in dem er Gegner sichtbar macht. Allerdings hat er auch einige gravierende Nachteile: Sobald er im Nahkampf gestellt wird, hat er extrem wenige Fluchtmöglichkeiten. Zudem steht er meist etwas abseits des Teams und ist somit ein einfaches Ziel für Angreifer von der Flanke. Gerade gegen geübte Gruppen hat es Hanzo relativ schwer, zumal die Flugphysik der Pfeile vor allem für Einsteiger sehr gewöhnungsbedürftig sein dürfte.

Hanzo bedarf einiges an Übung, um effektiv zu sein. Zudem wird er derzeit von vielen Spielern gehasst. Hanzo bedarf einiges an Übung, um effektiv zu sein. Zudem wird er derzeit von vielen Spielern gehasst.

Torbjörn (Defensiv, Tier 6):
Am untersten Ende der Liste finden wir noch immer den schwedischen Bartträger Torbjörn. Okay, gerade in Anfänger-Partien hat er definitiv seine Daseinsberechtigung, da einige gut platzierte Geschütztürme den Gegnern das Leben zur Hölle machen können. Doch sobald das Geschütz mal vernichtet ist, verliert Torbjörn umgehend extrem viel von seiner Durchschlagskraft. Im Angriff kann er sein Potenzial ohnehin kaum entfalten, so dass er prinzipiell nur in der Verteidigung gerne gesehen ist - wenn überhaupt.

Torbjörn ist eigentlich nur in der Verteidigung halbwegs zu gebrauchen. Torbjörn ist eigentlich nur in der Verteidigung halbwegs zu gebrauchen.

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