Pillars of Eternity 2 - So wirkt sich das Wettersystem auf die Helden aus

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Während die Crowdfunding-Kampagne von Pillars of Eternity 2: Deadfire mittlerweile schon die Marke von drei Millionen Dollar überschritten hat, gibt es neue Details zum Wettersystem.

Der leitende Programmierer Adam Brennecke erklärte jetzt in einem Interview mit dem Magazin MMORPG.com, wie das durchaus komplexe System funktionieren wird. So stellte er zunächst klar, dass es komplett neu entwickelt wurde und nicht mehr auf vorgegebenen Skripts basiert.

Wetter beeinflusst Kämpfe und NPC-Verhalten

Stattdessen wird es ein dynamisches Wettersystem geben, das sich sowohl auf die Umgebung als auch auf die Charaktere auswirkt. So kann es passieren, dass ein bestimmtes Gebiet zunächst sonnenüberflutet ist, im Verlauf der Zeit aber dichte Wolken aufziehen und starker Regen einsetzt.

"Derzeit haben wir die Möglichkeit, den Charakteren bestimmte Statuseffekte während unterschiedlichen Wetterbedingungen zu verpassen. Wir experimentieren damit, was wir damit anstellen können. Es wird beispielsweise den System-Designern die Möglichkeit geben, Kämpfe mithilfe von zusätzlichen Herausforderungen und Wendungen zu variieren. Zudem können NPCs ihr tägliches Verhalten aufgrund der Wetterbedingungen ändern."

Derzeit experimentiert Obsidian Entertainment noch mit dem Wettersystem. Allerdings wird es wohl deutlich mehr und vor allem dynamischere Auswirkungen auf das Spielgeschehen haben als noch in Pillars of Eternity 1.

Die Crowdfunding-Aktion für Pillars of Eternity 2: Deadfire läuft noch bis zum 25. Februar 2017. Der Release des Spiels ist für das erste Quartal 2018 geplant. Oberhalb dieser Meldung finden Sie zudem ein neues Video, das Ihnen die Ingame-Metropole Neketaka etwas genauer vorstellt.

6:21 Pillars of Eternity 2: Deadfire - Erstes Gameplay im Crowdfunding-Trailer