Playerunknown's Battlegrounds knackte vor Kurzem eine neue Rekordmarke von vier Millionen verkauften Exemplaren - allerdings hat eine hohe Spielerzahl auch ihre Schattenseiten. Dazu gehören beispielsweise Cheater, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, den anderen Spielern den Spaß zu verderben. Doch sie kommen nicht (immer) ungestraft davon.
So haben die Entwickler von Bluehole Studios im Zuge der Patch Notes für das Juni-Update bekannt gegeben, dass sie in den ersten drei Monaten nach dem Release bereits 25.000 Cheatern das Handwerk legen konnten. Die betroffenen Accounts wurden kurzerhand gebannt, weitere sollen bei entsprechenden Auffälligkeiten folgen.
Kampf den Cheatern
Bei Playerunknown's Battlegrounds kommt - wie auch bei Rainbow Six: Siege oder Ark: Survival Evolved - die Anti-Cheat-Software BattlEye zum Einsatz. Das System scannt dynamisch und kontinuierlich den Spielverlauf sämtlicher Partien, meldet Unregelmäßigkeiten an die Betreiber und kann gleichzeitig als Tool für den Bann von Accounts verwendet werden.
Mehr:Playerunknown's Battlegrounds - Crossplay zwischen PC und Konsolen geplant
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