Streiter, Sprenger, Wurzler, Wüter und Fürst. So heißen die infizierten Gegner, die ihr im Outbreak-Event von Rainbow Six: Siege in der Stadt Truth or Consequences in New Mexico bekämpfen werdet.
Im Outbreak-Event von Rainbow Six: Siege kämpft ihr zu dritt im Koop gegen Infizierte aus dem Weltall. Ubisoft haben jetzt erstmals Details zu den Gegnern verraten, die ihr während des Events bekämpfen müsst.
Die Armee der Infizierten
Die Hauptstreitmacht der Infizierten besteht aus den Streitern. Das sind vom Parasiten befallene Menschen, die ihren Körper panzern und so ihren Wirt schützen, sobald sie Feinde bemerken. Es empfiehlt sich also, diese Gegner leise zu erledigen, ohne zuvor entdeckt zu werden.
Sprengern sind Kamikaze-Einheiten. Es handelt sich bei Ihnen um sehr bewegliche Gegner, die sich mitten ins Getümmel werfen und die selbst verstärkte Wände zerstören können. Sie machen auch nicht davor halt, die Operatoren von Team Rainbow in die Luft zu jagen.
Etwas seltener sind die Wurzler. Die greifen mit Stacheln aus dem Boden an und können ihre Gegner damit auch festnageln. Im Gegensetz zu ihren Opfern sind die Wurzler selbst jedoch immer in Bewegung. Kurz vor ihrem Tod sollen diese seltenen Infizierten besonders gefährlich sein.
Wüter sind das Gegenstück der Tanks aus Left 4 Dead: Sie haben eine dicke Panzerung und sind fast komplett immun gegen Beschuss. Außerdem können sie problemlos nicht-verstärkte Wände niederreißen.
Der Fürst ist der gefährlichste Infizierte. Er hält sich eher Abseits des Gefechts auf und schickt lieber seine Untergebenen vor. Außerdem hat er Fernkampfangriffe, die nur der neue Operator Finka und Doc kontern können.
Um gegen die infizierte Horde zu bestehen, wird gutes Teamplay notwendig sein. Zum Six Invitational wollen Ubisoft das Outbreak-Event und auch das neue Update Operation: Chimera ausführlich vorstellen.
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