World of Warcraft: Mists of Pandaria
Die Pandas sind los - nun ja, fast. Bis Blizzard das inzwischen vierte Addon zu World of Warcraftveröffentlicht, wird sicher noch einiges an Zeit vergehen, 2012 könnten sie’s aber hinbekommen. Somit würden im kommenden Jahr gleich drei Spiele von Blizzard erscheinen, das gab's noch nie. Für Mists of Pandariahaben die kalifornischen Entwickler nicht allzu tief in die Innovationskiste gegriffen, im Gegenteil.
Vielmehr erscheint es uns bisher so, als würde man wieder auf alte Mechanismen zurückgreifen. Das Phasing, das die Umgebung an den Quest-Fortschritt anpasst und gerade den Auftakt von Cataclysmso besonders gemacht hat, fehlt anfangs vollkommen. Statt dessen schickt man uns als Pandare in zig Standard-Quests. Immerhin auf dem Rücken einer riesigen Schildkröte, dem Startgebiet von Mists of Pandaria.
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Neu auch, dass wir bis Level 10 zu keiner Fraktion gehören, erst in einer Quest müssen wir uns entscheiden, für welche Seite wir künftig antreten. Neu ist zudem die Mönch-Klasse, die mit Kung-Fu-Schlägen zuhaut. Dennoch: Nichts wirft uns wirklich vom Hocker, alles schon mal dagewesen. Was nicht heißt, dass sich beim Mitternachtsverkauf nicht doch wieder die Fans vor dem Elektromarkt stapeln.
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