Das Für und Wider
Auf solche Szenen, die von den Entwicklern »Directed Moments« genannt werden, treffen Sie in Double Agent immer wieder. Und wer dachte, es kann nach der eben geschilderten Szene nicht schlimmer kommen, irrt. So soll Sam später im Spiel für die Terroristen in der von einem Bürgerkrieg heimgesuchten Stadt Kinshasa per Scharfschützengewehr eine Zielperson ausschalten. Doch als Sam eine ideale Schussposition gefunden hat und durch das Zielfernrohr schaut, blickt er in das Gesicht seines besten Freundes Isham. Was ist nun wichtiger: das Leben des Freundes oder die eigene Deckung? »Je nachdem, wie sich der Spieler entscheidet, verändert sich der Verlauf der Geschichte«, erklärt Hugues Martel, verantwortlicher Regisseur der Directed Moments. Genaue Beispiele bleibt er uns allerdings schuldig. Immerhin konnten wir den Entwicklern entlocken, dass Double Agent je nach Spielweise mindestens drei unterschiedliche Enden haben soll.
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