Im Sarkophag von Tschernobyl
Die Sowjetunion existiert noch. Im notdürftig wieder zusammengeflickten Atomreaktor von Tschernobyl kommt es erneut zum Super-GAU. Obwohl das Militär das radioaktiv verseuchte Gebiet weiträumig absperrt, dringen bald schwer bewaffnete Stalker in die verbotene Zone ein. Denn Wissenschaftler und Sammler zahlen bare Rubel für mutierte Lebewesen oder technisches Equipment aus dem Kraftwerk. ekommt ein realistisches Fahrverhalten, Unfälle zerbeulen die Karosserie.
So weit, so bekannt, doch Andriy verrät uns, dass der Spieler nicht nur Artefakte sucht, sondern auch eine gewaltige Verschwörung aufdeckt: »Der Super-GAU ist nur einer der Gründe für die Mutationen bei Tieren und Menschen, grauenvolle Experimente des Militärs sind genauso dafür verantwortlich.« Logisch, dass die sowjetische Armee Sie bei der Suche nach dem wahren Grund für die Katastrophe um jeden Preis aufhalten will. Der Schlüssel zum Geheimnis liegt tief im Sarkophag (einer dicken Betonschale) des zerstörten Reaktors, dort soll das Finale von Stalker spielen. Zu Spielbeginn sind Sie jedoch im weitaus weniger gefährlichen Randgebiet der Verbotenen Zone unterwegs, wo sich auch Händler und Wissenschaftler niedergelassen haben.
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