Habt ihr schon mal versucht, ein einfaches Omelett zu kochen und meintet plötzlich, neben Zwiebeln und Käse müssten da unbedingt auch noch Pilze, Paprika, Zucchini, Speck, Tomaten, Thunfisch und ein wenig Ananas mit rein? Nein? Das ist viel zu viel, meint ihr?
Genau das habe ich mir beim Testen von Stray Blade, einem Souls-like, Metroidvania und Action-Adventure mit Rollenspiel-Elementen in Cel-Shading-Optik auch gedacht. Stray Blade will alles sein. Dass es sich dabei übernimmt? Klar!
Das passt nicht zusammen
Unser Protagonist Farren West entdeckt das sagenumwobene Tal Acrea, in dem die Götter hausen sollen. Nachdem er an einem falschen Heiligtum herumgepfuscht hat, bekommt er einen Stein in die Brust geschossen und stirbt. Er wird jedoch prompt von dem geheimnisvollen, aber ortskundigen Wolf Boji wiederbelebt. Der erklärt ihm, dass er durch den Stein an das Tal gebunden ist, und die beiden schließen sich zusammen, um Frieden nach Acrea und Farren wieder nach Hause zu bringen.
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