Der asymmetrische Battle-Royale-Shooter The Darwin Project ist an diesem Wochenende im Rahmen einer Open Beta für alle spielbar. Wer also im aktuellen Hype um Playerunknown's Battlegrounds von Last-Man-Standing-Deathmatch nicht genug bekommt, kann Darwin Project ab sofort auf Steam herunterladen und bis zum 21. Januar ausführlich testen.
Mehr: The Darwin Project - Asymmetrisches Battle-Royale-Spiel mit »Regie-Modus«
Ein interessanter Dreh
Dabei präsentiert sich das PvP-Survivalspiel in Unreal Engine 4 im Comicstil, möchte aber mehr sein als bloß der nächste PUBG-Klon. Denn bei Darwin Project kommt eine »echte« Survival-Mechanik zum Tragen, nämlich müssen Spieler sich auf der schrumpfenden Map neben mordlüsternen Gegenspielern auch vor der bitteren Kälte in Acht nehmen.
Dabei finden Ressoucensammeln und Crafting ihren Weg ins Spiel. So kann Feuerholz gesammelt werden, um bei drohendem Erfrierungstod ein zünftiges Feuerchen zu entfachen. Auch lassen sich Wildtiere jagen oder herumstehende Ledersessel looten, um aus den gewonnen Materialien einen warmen Umhang zu craften. Zudem stellt man Verbesserungen wie schnellere Stiefel her und schnitzt auch die Munition für den Flitzebogen selbst.
The Darwin Project - Screenshots ansehen
Desweiteren sorgt der Regie-Modus für ein echtes Alleinstellungsmerkmal in The Darwin Project. Zu Beginn einer Runde erhält ein Spieler die Rolle des Regisseurs. Damit nimmt er nicht selbst am tödlichen Gefecht teil, sondern überfliegt das Geschehen quasi als multipotenter Beobachter.
Der kann dann direkt Einfluss auf den Kampfverlauf nehmen, indem er Spielern Hinweise gibt oder sogar handfeste Buffs verteilen, um seinem Günstling einen Vorteil zu verschaffen. Dabei kann es durchaus zum taktischen Kalkül eines Spielers gehören, sich mit dem Regisseur möglichst gut zu stellen.
Habt ihr The Darwin Project schon einmal ausprobiert? Schreibt uns gerne in den Kommentaren, was ihr von dem neuen Battle Royale haltet!
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