Warframe
Worum geht's?
In Warframe legt sich die Rasse Tenno mit allen anderen an. Egal ob imperialistische Klone, Handelsgilde oder verseuchte Soldaten. Wir übernehmen die Rolle eines solchen futuristischen Kriegers und metzeln uns in der Third-Person-Perspektive durch die computergesteuerten Gegnerreihen. Neben den Waffen unterstützten uns die sogenannten Warframe-Rüstungen, die einzigartige Boni, Fahigkeiten und Vorteile im Kampf mit sich bringen. Gekämpft wird in Viererteams mit Nah- und Fernkampfwaffen. Die Level sind teilweise zufallserstellt.
Was gibt es kostenlos?
Warframe ist nahezu komplett kostenlos. Fast alle Waffen, Rüstungen, Upgrades und Modifikationen können wir uns durch reines Spielen freischalten. Für neue Anzüge sammeln wir zum Beispiel zunächst Blaupausen ein. Danach farmen wir die nötigen Ressourcen und stellen die neue Tracht her. Neue Waffen bzw. die Blaupausen zum Bauen dieser Waffen kaufen wir uns ebenfalls mit erspielter Währung.
Wofür muss man bezahlen?
Wer von eher ungeduldiger Natur ist, spart sich die Sucherei nach Ressourcen und kauft sich neue Warframes direkt. Auch Waffen, Upgrades und sonstige Erweiterungen können wir auch gegen echtes Geld erwerben. Vorteile gibt's aber keine, nur ein Zeitersparnis. Zudem kosten die Items recht viel. Einer dieser Ninja-Anzug schlägt etwa mit bis zu 17 Euro zu Buche - happig. Zusätzlich dürfen wir auch kosmetische Boni à la spezielle Helme, hübschere Umhänge etc. erstehen.
Für wen geeignet?
Warframe richtet sich vor allem an Solisten oder Koop-Spieler (der PvP-Modus ist eher überschaubar, wird aber zunehmen ausgebaut). Hier verhauen wir in erster Linie KI-gesteuerte Feinde, was vor allem mit ein paar Kumpels richtig Laune machen kann. Auch Freunde von temporeichen Schnetzeleien kommen in dem futuristischen Titel voll auf ihre Kosten. Anders als es das interessante Setting suggeriert, erwartet uns aber keine tiefergehende Handlung.
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