Heroes of the Storm
Worum geht's?
Im Kern ist Heroes of the Storm auch nur ein weiteres MOBA. Allerdings bringt Blizzards Werk einige interessante Eigenheiten mit sich. Die größte sind wohl die vielen unterschiedlichen Karten. Anstatt sich auf ein Gebiet zu beschränken, kämpfen unsere Helden auf sieben Karten, alle mit besonderen Kniffen. In der Schwarzherzbucht sammeln wir etwa Gold ein und heuern den ansässigen Kapitän an. Außerdem teilen wir Erfahrung mit der ganzen Gruppe, es gibt keine Items und auch keine Lasthits.
Was gibt es kostenlos?
Grundsätzlich folgt Heroes of the Storm dem gleichen Prinzip wie League of Legends. Jede Woche können wir sieben neue Helden spielen, wollen wir einen dauerhaft behalten, heißt es Echtgeld oder Ingamewährung. Zu Beginn erhalten wir noch jede Menge Gold für gewonnene Partien, der Geldsegen ebbt aber nach gewisser Zeit ab. Dafür bleiben auch alle Karten für jedermann zugänglich.
Wofür muss man bezahlen?
Neben den obligatorischen optischen Boni wie neues Aussehen für unsere Kämpfer kaufen wir uns im Shop auch gleich ganz neue Recken. Die Preise schwanken dabei je nachdem wen wir uns zulegen. Wir geben so zwischen ungefähr vier bis neun Euro pro Streiter aus. Alternativ bezahlen wir auch per Ingamewährung. Die Preise zwischen 2000 und 15000 Gold für einen Helden bei einer Ausbeute von 20 bis 30 pro Spiel sind aber enorm hoch.
Für wen geeignet?
Hier und da entschlacktes Spielprinzip, ein Fokus auf Teamarbeit. Heroes of the Storm ist grade für MOBA-Neulinge ein perfekter Einstieg ins raue Genre. Aber auch Veteranen können sich an den vielen unterschiedlichen Karten samt verschiedener Eigenheiten erfreuen. Einzig allein das Bezahlsystem für die Helden bleibt ein wenig frustig, auch wenn man die Helden nicht zwangsweise kaufen muss.
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