Der Sommer 2015 ist der Sommer der Dinosaurier: In »Jurassic World« erobern sie die Kinoleinwände, in Ark: Survival Evolved die Herzen der Spieler und Youtube-Zuschauer. Ein bemerkenswertes Comeback, vor allem im Spielebereich galten die Urzeitechsen lange Zeit, nun ja, nicht gerade als Hitgaranten.
Man denke nur ans erfolglose Dino-Strategiespiel Paraworld. An die Kameraverrenkungen von Dino Crisis 3. An den uninspirierten Turok-Reboot. Die Saurier mögen mal die Erde beherrscht haben, auf Festplatten und Konsolen aber führten Raptoren, Triceratopse, Tyrannosauren & Co in den vergangenen Jahren ein Schattendasein - bis die Erfolgswelle von »Jurassic World« sie wieder ins Rampenlicht spülte.
Es hätte anders kommen können. Ein einziges Spiel hätte den Dinos (nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Disney-Puppenserie) schon 2003 zu neuem Ruhm verhelfen können. Mehr noch: Dieses Spiel hätte die ultimative Urzeit-Simulation werden können.
Sein Name: B.C. Sein Schirmherr: Peter Molyneux, Entwicklerurgestein und Vater der Göttersimulation. Wie es sich für den Briten gehört, ist B.C. kein normales Spiel, es ist ein Mammutprojekt, ein Genregrenzensprenger, ein Supersaurus seiner Generation - und ambitioniert bis in die allerletzte Codezeile.
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