Seite 5: Palit Geforce GTX 970 Jetstream - Semi-passiv gekühlt und günstig

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Technische Daten
Testsystem

2

Benchmark-Tests ohne Kantenglättung

3

Benchmark-Tests mit Kantenglättung

4

Performance Rating insgesamt

5

Lautstärke, Stromverbrauch und Temperatur

6

Fazit

7

Wertung

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Lautstärke, Stromverbrauch und Temperatur

Die Palit Geforce GTX 970 Jetstream besitzt nur einen DVI-Anschluss. Dafür aber gleich drei Mini-Displayports und einen Mini-HDMI-Port. Trotz der ungewöhnlichen Anschlüsse, legt Palit der Jetsream keine enstprechenden Adapter bei.

Genau wie bei den Performance-Benchmarks unterscheidet sich die Palit Geforce GTX 970 Jetstream auch bei der Lautstärke und dem Stromverbrauch kaum von den bereits getesteten GTX-970-Modellen.

Ein etwas größerer Unterschied findet sich beim Blick auf die Temperatur. Hier kommt die Palit-Karte im Leerlauf auf 53 Grad Chiptemperatur und erreicht damit den Höchstwert unter den 970-Karten, allerdings sind 53 Grad Celsius weit von jedwedem Gefahrenbereich entfernt und rühren von der im Idle-Betrieb passiven Kühlung mit stillstehenden Lüftern her. Schließlich laufen die Lüfter der Jetstream erst an, wenn die GPU über 60 Grad erreicht und sorgen dadurch dafür, dass die Karte im Leerlauf-Test 0,0 Sone erreicht und somit komplett geräuschlos arbeitet. Die etwas niedrigere Temperatur der unter Windows ebenfalls gänzlich stummen MSI Geforce GTX 970 Gaming 4G (48 Grad Celsius) konstatiert dem Twin Frozr V-Kühler der MSI-Platine die etwas besseren Kühleigenschaften im Passiv-Betrieb.

In Spielen drehen die beiden Lüfter der Jetstream dann etwas auf, um den Grafikchip bei maximal 74 Grad zu halten. Dabei bleiben sie allerdings sehr leise und sind mit 1,0 Sone bei geschlossenem Gehäuse kaum wahrnehmbar. Damit schneidet die Palit etwas schlechter ab als die MSI (0,6 Sone), bleibt aber einen Tick leiser als die Phantom von Gainward (1,4 Sone).