Metro: Last Light
Nein, Metro: Last Lightbasiert nicht wie der Vorgänger Metro 2033auf einem Roman von Dmitry Glukhovsky, auch wenn’s mit Metro 2034 eine Fortsetzung gäbe. Die Handlung von Last Light geht auf die Kappe des Entwicklers 4A Games. Der schickt wieder den jungen Artjom ins Rennen gegen eine neue Bedrohung.
Anders als in Metro 2033 sollen wir dieses Mal deutlich häufiger an der Erdoberfläche unterwegs sein - von der sich der nukleare Winter langsam aber sicher verabschiedet. Dass das ganze Mutantengekröse allerdings noch da ist, liegt auf der Hand, sonst gäb’s ja nichts zu bekämpfen. Wobei: Die Hauptgegner in Metro: Last Light scheinen wohl die Faschisten zu werden, die sich mit Hilfe einer geheimnisvollen Waffe die Oberhand in der Moskauer Unterwelt erstreiten wollen. Artjom soll’s verhindern.
» Vorschau-Artikel zu Metro: Last Light
» Produktseite von Metro: Last Light mit allen Infos, Bildern und Videos
4A Games hat uns schon mit dem Vorgänger ein bildschönes und hochgradig spannendes Spiel geliefert. Ob der neue Teil auch spannend wird, wird die Zeit zeigen, bildschön wird er dank der überarbeiteten Grafik-Engine aber ganz sicher.
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