#7: Where’s My Water 2 (Android, iOS)
Für Platz Sieben steigen wir kurz von unserem hohen Ross herab in die Welt der Casual-Games. Dort finden sich in den App- und Play-Stores eine handvoll berühmt-berüchtigter Physikrätsel. Drei Kandidaten haben es uns besonders angetan: Angry Birds, Cut the Rope und Where’s My Water. Bei ersterem werden lebensmüde Vögel durch die Pampa geschleudert, um fiesen Schweine mit geschickten Treffern eins überzubraten. Bei Cut the Rope müssen Seile durchgeschnitten werden, damit eine Süßigkeit in das Maul des putzigen Om Noms purzelt – natürlich mit allerlei Hindernissen und Kniffen. Und bei Where’s My Water leiten wir Wasser geschickt durch den Untergrund, damit der niedliche Alligator Swampy ein Bad nehmen kann – wiederum an verschiedensten Hindernissen vorbei.
Ob Vögel, Alligator oder Om Nom: Welche Viecher man lieber mag ist im Grunde Jacke wie Hose. Alle drei Serien funktionieren nämlich nach demselben Prinzip: Es sind Physikrätsel extra für die Touchscreen-Steuerung von Smartphones oder Tablets konzipiert, mit niedlichen Figuren und einer optimalen Lernkurve. Wir feiern in den ersten Levels schnell Erfolge während uns das Spiel immer mehr Feinheiten und Hindernisse vorstellt und beißen uns später an richtig knackigen Herausforderungen an der Grenze zum Trial & Error die Zähne aus. Die Abschnitte sind in handliche Häppchen unterteilt, perfekt für eine kleine Knobelei an der Bushaltestelle oder in der Mittagspause. Bei aller Kritik von wegen aggressiven Marketings (Angry Birds) oder Werbung für andere Apps zwischen den Levels – die Dinger sind einfach gut gemacht. Und weil wir es in dieser Liste wie in »Highlander« halten, kann es nur einen geben. Und der ist für uns Where’s My Water 2. Das fordernde Reptilien-Baden ist einen Tick weniger zufallsabhängig als Angry Birds und ein kleines bisschen cleverer als Cut the Rope.
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