Fazit: Call of Duty: Ghosts - Auf den Hund gekommen

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Fazit der Redaktion

Michael Graf:Interessanterweise saß ich bei der Präsentation von Call of Duty: Ghosts tatsächlich auf einem Hocker, sodass ich endlich mal wahrheitsgemäß sagen kann: Vom Hocker gehauen hat mich das Spiel nicht. Einzig die Schlussmomente von »Federation Day« und vielleicht noch der Ausblick auf den Riesenkrater in »No Man's Land« wecken Faszination und Interesse am neuen Szenario: Was steckt denn nun hinter den seltsamen Flaggen und den zerstörten Städten? Na ja, so lange keine Aliens mit drinstecken, soll's mir recht sein.

Der spielerische Rest ist altbekannt. Natürlich mit Ausnahme von Riley, für mich fühlt sich ein ferngesteuerter Hund als Spielfigur aber zumindest seltsam an. Für Call of Duty-Fans dürfte indes schwerer wiegen, dass Activision bislang nichts vom Multiplayer-Modus gezeigt hat. Denn der soll ja letztlich wieder für Langzeit-Motivation sorgen.

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