Gib mal Feuer
Der vorerst finale Einsatz, die letzte Gelegenheit für die Physik-Engine, ihre Muskeln zu zeigen. Und die lässt sich nicht lumpen: eine große Stadt voller Häuser, und zwei große Armeen voller Panzer – wir lassen es entsprechend ordentlich krachen. Tatsächlich fallen Gebäude nicht einfach in sich zusammen, sondern können von uns fast schon chirurgisch Stück für Stück auseinandergenommen werden.
Das sieht klasse aus, ist aber durchaus auch spielerisch sinnvoll. Denn wer jedes Haus einfach nur dem Erdboden gleichmacht, nimmt seiner Infanterie wertvolle Deckung. Vor allem in dieser Mission wäre dies ein fataler Fehler: Zwar können wir ein Treibstoffdepot einfach durch die Vordertür stürmen; viel schlauer ist es jedoch, mit Soldaten durch einen U-Bahntunnel zum Hintereingang zu schleichen. Dann müssen wir zwar auf unsere Stahlkolosse verzichten, dürfen dafür aber die Treibstofftanks sabotieren und ein höllisches Feuerwerk veranstalten. Das alles im Übrigen, ohne einen einzigen Baukran zu beschädigen. Die haben bei unserem Besuch schließlich schon mehr als genug leiden müssen.
Die vollständige Preview lesen Sie in GameStar-Ausgabe 02/2008.
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