Traditionelle Kampfkunst
Nach ein paar Schritten treffen wir auf den ersten Gegner, ein Rudel Alpträume der Inferno-Fraktion. Mit einem feschen Verwischeffekt wechselt das Spiel in die Schlachtansicht; auch da können wir die Kamera drehen und kippen, wenn auch nur innerhalb enger Grenzen. Standard ist die Heroes-typische, übersichtliche »von der Seite«-Perspektive. Beim Kampfsystem orientieren sich Ubisoft und Entwickler Nival (Blitzkrieg 2, Etherlords 2) an Heroes of Might & Magic 3, für viele Fans ohnehin der beste Teil der Reihe. Der Hauptmann steht nicht selber auf dem Schlachtfeld, sondern mischt von der Seitenlinie aus mit Zaubersprüchen mit. Die schädigen entweder den Gegner (Magische Faust, Eisblitz, Heiliges Wort) oder unterstützen die eigene Armee (Steinhaut, Segen). Sämtliche Formeln stehen in einem dicken Zauberbuch, unterteilt in Schlachtfeld- und Abenteuer-Sprüche, die vier Magieschulen (Elementar, Heilig etc.) sowie die Spezialfähigkeiten des jeweiligen Helden. Der Recke in unserer Vorabversion etwa beherrscht einen heiligen Sturmangriff, mit dem er vor allem die Inferno-Gegner effektiv niederreitet.
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