Seite 3: Need for Speed: Carbon im Test - Die Rennspielserie kehrt in die Nacht zurück

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Zähme das Biest!

Anders als in Most Wanted sind die insgesamt 43 Autos in drei Kategorien (Tuner-, Exotic- und Muscle-Cars) eingeteilt, von denen Sie sich zu Beginn der Kampagne für eine entscheiden müssen. Doch keine Angst: Die Wahl ist nicht in Stein gemeißelt.

Im Autosculpt-Editor feilen Sie am Aussehen Ihres Autos. Im Autosculpt-Editor feilen Sie am Aussehen Ihres Autos.

Im Verlauf dürfen Sie jederzeit den Fahrzeugtyp wechseln, müssen dann aber bereits freigeschaltete klassenspezifische Tuningteile erneut erkämpfen. Beim Fahrverhalten hat sich im Gegensatz zum Vorgänger nicht allzu viel getan, nach wie vor steuern sich die Boliden sehr actionlastig - am besten mit Tastatur oder Gamepad. Bei den biestigen Muscle-Cars wie etwa der Dodge Viper SRT-10 oder dem Ford Mustang GT brauchen Sie trotzdem ausreichend Fingerspitzengefühl. Deutlich besser als im Vorgänger können Sie das Fahrverhalten Ihres Autos durch Tuning-Teile gezielt beeinflussen. Mehr Beschleunigungskraft oder höhere Maximalgeschwindigkeit? Soll der Wagen mehr über- oder untersteuern? Stärkeres oder ergiebigeres Lachgas? Zwar wirken sich die unterschiedlichen Einbauten nicht so stark aus wie etwa im realistischen GTR 2, spürbar ist's aber trotzdem.

Pimpen, pimpen, ...

In den neuen spannenden Canyon-Rennen müssen Sie möglichst nah hinter dem Gegner herfahren, um Punkte zu sammeln. In den neuen spannenden Canyon-Rennen müssen Sie möglichst nah hinter dem Gegner herfahren, um Punkte zu sammeln.

Überhaupt haben die Entwickler das Tuning in Carbon stark ausgeweitet: Stufenlos regulierbare Lackfarbe, massenhaft Spoiler, Felgen und Kotflügel sowie mehrschichtige Vinyls - die Gestaltungsmöglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Für noch mehr Individualität auf der Straße sorgt der neue Autosculpt-Modus. Das ist ein Editor, mit dem Sie alle Bauteile Ihres Wagens durch je drei bis vier Schieberegler verformen. So können Sie etwa die Motorhaube mit extrabreiten Lüftungsschlitzen versehen oder dem Frontgrill eine schnittigere Form geben. Die Schönheits-OP ist auch spielerisch sinnvoll: Wie schon in Most Wanted verringern Sie durch optische Veränderungen am Auto Ihren Kopfgeld-Wert bei der Polizei. Wer also in einem bestimmten Stadtteil ständig die Gesetzeshüter am Heckspoiler kleben hat, sollte schleunigst in die Garage zur Umgestaltung fahren - oder sich gleich einen neuen Wagen kaufen.

Den kompletten Test zu Need for Speed: Carbon lesen Sie in GameStar-Ausgabe 01/2007 oder online als pdf im Heftarchiv.

PDF (Original) (Plus)
Größe: 2,0 MByte
Sprache: Deutsch

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