Star Citizen - Crowdfunding erreicht 73-Millionen-Marke (Update)

Wie der Game-Designer Chris Roberts mitteilt, sind für die Weltraum-Simulation Star Citizen mittlerweile mehr als 73 Millionen Dollar zusammengekommen. Stretch-Goals gibt es derzeit aber keine mehr.

Die Crowdfunding-Kampagne für Star Citizen hat es bereits auf 69 Millionen Dollar gebracht. Die Crowdfunding-Kampagne für Star Citizen hat es bereits auf 69 Millionen Dollar gebracht.

Update (23. Februar 2015): Die Crowd-Funding-Aktion für die Weltraum-Simulation Star Citizen hat den nächsten Meilenstein erreicht. Mittlerweile sind mehr als 73 Millionen Dollar für die Entwicklung des Spiels zusammengekommen. Konkret sind es derzeit sogar mehr als 73.500. 594 Dollar. Somit nähert sich die Kampagne tatsächlich immer mehr der von Chris Roberts prognostizierten Summe von 100 Millionen Dollar.

Update (9. Februar 2015): Innerhalb von nur einem Monat konnte Cloud Imperium Games durch das Crowd-Funding weitere drei Millionen Dollar für die Entwicklung der Weltraum-Simulation Star Citizen sammeln. Demnach beläuft sich die Gesamtsumme mittlerweile auf beachtliche 72 Millionen Dollar. Zum Zeitpunkt dieses Updates sind es sogar schon 72.270.430 Dollar, die von insgesamt 749.971 Menschen gezahlt wurden. Ein neues Stretchgoal gibt es bisher allerdings noch nicht.

Update (9. Januar 2015): Auch wenn das Entwicklerstudio Cloud Imperium Games bisher keine weiteren Stretch-Goald für die Crowd-Funding-Kampagne der kommenden Weltraum-Simulation Star Citizen bekannt gegeben hat, steigt das Schwarmkapital zur Entwicklung des Spiels weiter in ungeahnte Höhen. Alleine im Dezember kamen weitere 3,2 Millionen US-Dollar an Investitionen zusammen.

Gemeinsam mit den bereits erfolgten Januar-Spenden beläuft sich die Crowd-Funding-Gesamtsumme mittlerweile auf satte 69 Millionen US-Dollar.

Das Investitionsinteresse ließ zuletzt jedoch ein wenig nach. Im November 2014 sammelte das Studio noch 6,1 Millionen US-Dollar ein - knapp drei Millionen mehr als im darauf folgenden Dezember 2014. Allerdings war der besagte Monat auch aufgrund einiger Sale-Aktionen ein statistischer Ausreißer nach oben.

Im Oktober 2014 waren es noch knappe vier Millionen US-Dollar. Der Halbjahrestiefpunkt datiert aus dem Juli 2014. In dem Sommermonat kamen dennoch immer noch beachtliche 1,3 Millionen US-Dollar zusammen.

Update (1. Dezember 2014): Mittlerweile hat die Crowd-Funding-Aktion von Star Citizen - vor allem aufgrund des Jubiläumsverkaufs - die Marke von 65 Millionen Dollar erreicht. Somit wird es im finalen Spiel die erst kürzlich angekündigten Haustiere geben. Weitere Stretch-Goals haben die Entwickler von Cloud Imperium Gams bisher allerdings noch nicht bekannt gegeben.

Update (27. November 2014): Nur etwa zwei Wochen hat es gedauert, das sind auch schon die nächsten zwei Millionen zusammengekommen. Damit hat die Crowdfunding-Kampagne nun die 63-Millionen-Marke erreicht. Für 62 Millionen wird es nun den Starliner der Genesis-Klasse geben. Was mit der 63. Million integriert werden soll, ist noch nicht bekannt.

Update (10. November 2014): Das ging schnell: Das Entwicklerteam rund um Chris Roberts hat mit Star Citizen einen weiteren Crowd-Funding-Meilenstein erreicht. Dieses Mal wurde die 61-Millionen-Dollar-Marke geknackt.

Mit dem Erreichen der neuesten Millionenmarke wurde auch wieder ein neues Stretchgoal freigeschaltet: Das Boarding-Raumschiff »Espera Prowler« findet den Weg in das Spiel. Sollte auch die Marke von 62 Millionen US-Dollar erreicht werden, und davon ist wohl auszugehen, wird auch der Genesis-Class-Starliner in Star Citizen integriert.

Update (7. November 14): Wie Chris Roberts in seinem Blog zur Entstehung von Star Citizen mitteilt, hat das Crowdfunding für die Weltraum-Simulation mittlerweile auch die 60 Millionen US-Dollar überschritten. Aufgrund des Meilensteins soll ein zusätzliches Schiff integriert werden, über das die Community im Vorfeld abstimmen konnte. Dabei handelt es sich um den Kampfjäger »Bulldog«, der darauf ausgelegt sei, von einer Planeten-Basis aus zu operieren. Seine Reichweite beträgt dann das ganze Sternensystem.

Update (14. Oktober 2014): Am vergangenen Wochenende fand der umfangreiche CitizenCon-Live-Stream statt, bei dem die Entwickler von Imperium Cloud Games unter anderem nochmals kräftig die Werbetrommel für ihr Weltraumspiel Star Citizen gerührt haben - und zwar mit großem Erfolg.

Kurz nach dem Live-Stream hat die Crowd-Funding-Kampagne die Marke von 58 Millionen Dollar erreicht. Somit gelang dem Team innerhalb von noch nicht mal zwei Wochen ein Sprung in Höhe von drei Millionen Dollar. Die »Backer« wird es freuen, denn sie dürfen sich jetzt unter anderem über neue Raumschiffe freuen.

Update (2. Oktober 2014): Mittlerweile hat die Crowd-Funding-Kampagne für das Weltraumspiel Star Citizen die Marke von 55 Millionen US-Dollar erreicht. Demnach hat die Aktion innerhalb von noch nicht mal zwei Monaten einen Sprung von fünf Millionen Dollar gemacht.

Dieser neuerliche Erfolg hat den zuständigen Game-Director Chris Roberts zu einem kurzen Statement auf der offiziellen Webseite verleitet.

»Noch vor zwei Jahren war es absolut undenkbar, dass die Idee einer kleinen Gruppe von Leuten, die Weltraumsimulationen und PC-Gaming liebt, und das Versprechen für ein riesiges neues Universum voller Abenteuer sich vereinen können, um 55 Millionen Dollar abzurufen.«

Man darf gespannt sein, wann die Crowd-Funding-Aktionvon Star Citizen die nächste Millionenmarke knacken wird.

Update (18. September 2014): Weniger als ein Monat ist vergangen, da hat die Schwarmfinanzierung rund um Star Citizen die nächste Millionen-Marke geknackt. Die Crowd-Funding-Kampagne für die kommende Weltraumsimulation liegt mittlerweile bei 53 Millionen US-Dollar. Und wieder einmal fällt damit natürlich auch ein neues Stretch-Goal.

Dieses Mal findet die sogenannte »Unabhänige Vermittlergilde« den Weg in das Spiel. Es handelt sich dabei um eine Anlaufstelle für geprellte Kunden und Auftragnehmer von Großunternehmen, die dort ihre Entschädigungswünsche und Beschwerden vorbringen können.

Über das nächste Stretch-Goal können die Spieler übrigens ab sofort abstimmen. Zur Auswahl stehen insgesamt zehn Schiffsmodule - das von der Community gewählte bekommen alle Unterstützer der Crowd-Funding-Kampagne , die vor dem Erreichen der 55 Millionen US-Dollar »gespendet« haben, kostenlos.

Update (25. August 2014): Mittlerweile hat die Crowd-Funding-Kampagne für das Weltraumspiel Star Citizen auch die Marke von 52 Millionen Dollar erreicht. Somit gibt es einen weiteren Bonus für alle Unterstützer des Projekts. Konkret handelt es sich dabei um die sogenannte »BB-12 Manned Maneuvering Unit«, die als eine Art Jetpack für den Spielcharakter angesehen werden kann. Mit dessen Hilfe sind unter anderem Bergungsmissionen oder diffizilere Bergbauarbeiten durchführbar.

Update (19. August 2014): Nur kurze Zeit nach dem Erreichen der 50-Millionen-Dollar-Marke hat die Crowd-Funding-Kampagne für das Weltraumspiel Star Citizen bereits den nächsten Meilenstein erreicht.

Wie auf der offiziellen Webseite zu lesen ist, sind mittlerweile mehr als 51 Millionen Dollar zusammengekommen. Beinahe 527.000 Menschen haben das Projekt bisher finanziell unterstützt. Allerdings gibt es derzeit keine weiteren Stretch-Goals, so dass nicht genau bekannt ist, wie die Entwickler von Cloud Imperium Games die zusätzlichen Gelder investieren wird. Die Crowd-Funding-Kampagne wird dennoch fortgesetzt.

Update (17. August 2014): Star-Entwickler Chris Roberts durfte im Rahmen der Gamescom nicht nur die neueste Version von Star Citizen vorstellen, sondern auch eine neue Marke beim Crowd Funding bekannt gegeben: Mittlerweile haben die Backer 50 Millionen US-Dollar in das Weltraumspiel investiert.

Für das Erreichen des neuen Millionen-Wertes wird der Star Citizen nun »echte« Aliensprachen bieten. Statt irgendwelchem Kauderwelsch oder Universal-Übersetzungen setzt sich das Entwicklerteam mit Linguistik-Wissenschaftlern zusammen, um Sprachen für die drei größten Alienvölker zu kreieren. Wer also nach Release von Star Citizen »Vanduul«, »Banu« oder »Xi'An« lernen will, kann dies tatsächlich tun. Welchen Mehrwert das Feature tatsächlich haben wird, bleibt natürlich abzwarten - mehr als angekündigt sind die Sprachen bisher nicht.

Update (24. Juni 2014): Etwas mehr als zehn Tage hat es nur gedauert, bis auch die nächste Millionen-Marke gefallen ist. Mittlerweile hat die ausufernde Crowd-Funding-Aktion rund um die kommende Weltraum-Simulation Star Citizen den neuen Meilenstein von 47 Millionen US-Dollar erreicht. Damit wurde wieder einmal ein neues Stretch-Goal freigeschaltet. Dieses Mal handelt es sich um ein Tuning-Kit für die Triebwerke.

Und damit ist das Ende der Stretch-Goals auch noch nicht erreicht. Nachdem zuletzt noch die Frage im Raum stand, ob überhaupt noch neue Finanzierungs-Ziele ausgegeben werden sollten, oder ob sich das Entwicklerteam lieber auf die bereits feststehenden Inhalte konzentrieren solle, stimmte die Community mit einer Mehrheit von 54 Prozent für die Freischaltung weiterer Strech-Goals.

Allerdings hat Chris Roberts als Leiter des Projekts Bedenken, das Spiel unnötig mit eigentlich unwichtigen Features aufzublähen. Deshalb wird es beim zukünftigen Erreichen weiterer Stretch-Goals vorrangig Belohnungen für die Spieler geben. Solle etwa die 49-Millionen-Marke geknackt werden, gibt es für alle Unterstützer die virtuelle Weltraum-Pflanze Xi´An, die nur alle Hundert Jahre blüht.

Weitere Details zu den Stretch-Goals und der Community-Abstimmung gibt es wie gehabt auf robertsspaceindustries.com.

Update (13. Juni 2014): Nicht mal eine Woche nach dem Erreichen des letzten Meilensteins hat die Crowd-Funding-Aktion für die Weltraum-Simulation Star Citizen bereits die nächste große Marke durchbrochen. Mittlerweile sind mehr als 46 Millionen Dollar für die Entwicklung des Spiels zusammenkommen.

Demnach wird es in der fertigen Version von Star Cititen eine verbesserte Scanning-Software geben.

Über die 47-Millionen-Marke hinaus gibt es bisher keine weiteren Stretch-Goals - das könnte auch so bleiben. Der Game-Designer Chris Roberts hat auf der offiziellen Webseite die Frage gestellt, ob das zusätzliche Geld stattdessen nicht lieber in das Gesamprojekt von Star Citizen fließen soll. Es sei immer schwieriger für das Team, möglichst gehalt-. sowie sinnvolle Stretch-Goals anzubieten. Die Abstimmung wird noch einige Tage lang laufen.

Update (9. Juni 2014): Kurz nach dem Release des Dogfight-Moduls »Arena Commander« hat die Crowd-Funding-Kampagne für die Weltraum-Simulation Star Citizen die Marke von 45 Millionen Dollar erreicht.

Somit wird das sogenannte »Hadesian Artifact« in das Spiel integriert. Dabei handelt es sich um ein Relikt der untergegangenen Zivilisation des Hades-Sonnensystems. Sollten im Rahmen der Kampagne sogar 47 Millionen Dollar zusammenkommen, wird es ein umfangreiches Tuning-Kit geben, mit dessen Hilfe die Spieler sich an den Triebwerken ihrer Raumschiffe zu schaffen machen können.

Update (25. Mai 2014): Mittlerweile hat die Crowd-Funding-Kampagne für die Weltraum-Simulation Star Citizen auch die Marke von 44 MIllionen Dollar erreicht. Somit dürfen sich die Backer über einen zusätzlichen Raum im Hangar freuen. Es handelt sich dabei um einen Raum für die Sternenkartographie. Dort können sich die Spieler unter anderem eine dreidimensionale Darstellung des bisher erforschten Universums ansehen.

Des Weiteren findet auf der offiziellen Webseite derzeit eine Abstimmung für das finale Stretch-Goal der Crowd-Funding-Kampagne statt. Zur Auswahl stehen dabei unter anderem ein rollenspezifisches Outfit sowie ein Engine-Tuning-Kit.

Update (29. April 2014): Und die Rekordjagd geht weiter. Wie Game-Designer Chris Roberts auf robertsspaceindustries.com bekannt gibt, hat die Crowd-Funding-Kampagne rund um die kommende Weltraum-Simulation Star Citizen zwischenzeitlich die 43-Millionen-Dollar-Marke erreicht.

Und mit dem Erreichen des neuerlichen Millionen-Meilensteins wurde auch ein neues Stretch-Goal freigeschaltet. Dieses Mal handelt es sich um eine Marine-Schutzweste mit dem etwas sperrigen Namen »Omni Role Combat Armor (ORC)«. Was es damit genau auf sich hat, möchte das Entwicklerteam allerdings erst bekannt geben, sobald es erste Informationen zum kommenden FPS-Modul des Spiels gibt.

Darüber hinaus hat die Community über das 45-Millionen-Stretchgoal abgestimmt. Wird auch dieser Betrag erreicht, wird das sogenannte Hadesian Artifact in das Spiel integriert - dabei handelt es sich um ein Relikt der untergegangnenen Zivilisation des Hades-Sonnensystems. Außerdem wurde die Abstimmung für das 46-Millionen-Stretchgoal gestartet. Weitere Details gibt es auf der offiziellen Webseite zur für 2015 geplanten Weltraum-Simulation.

Update (15. April 2014): Mittlerweile hat die Crowdfunding-Aktion für die Weltraum-Simulation Star Citizen die Marke von 42 Millionen Dollar erreicht. Somit wird die Galactidpedia auf der offiziellen Webseite deutlich erweitert sowie ein neues Kampfschiff mit dem Namen Gladius eingeführt.

Außerdem erhalten sämtliche Förderer, die das Projekt vor dem Erreichen der 42-Millionen-Dollar-Marke finanziell unterstützt haben, ein Ingame-Handtuch im Hangar. Dieses Handtuch ist als eine Anspielung auf »The Hitchhiker’s Guide to the Galaxy« zu verstehen.

Update (1. April 2014): Das Entwicklerteam hinter der kommenden Weltraum-Simulation Star Citizen darf nun auf die beeindruckende Summe von 41 Millionen US-Dollar für die Fertigstellung des Spiels zurückgreifen. Das Erreichen des neuen Millionen-Meilensteins bei der Schwarmfinanzierung des Titels hat Game-Designer Chris Roberts nun auf robertsspaceindustries.com bekannt gegeben.

Und wie gewohnt bringt die neue Millionensummer auch ein neues Feature mit sich - auch wenn es dieses Mal eines ist, das sich wohl eher langfristig auswirken wird: Es soll ein Forschungs- und Entwicklungsteam etabliert werden, dessen Aufgabe die Entwicklung einer Technologie zur prozeduralen Generierung der Spielwelt ist. Weitere Details dazu sollen in Kürze bekannt gegeben werden.

Und auch ein neues Stretch-Goal gibt es: Sollte auch die 42-Millionen-Marke erreicht werden, und daran besteht wohl kaum ein Zweifel, dann wird die Galactapedia auf der offiziellen Webseite erweitert. Außerdem soll es ein neues Kampfschiff namens Gladius und einige weitere Goodies geben. Konkretes findet sich auf robertsspaceindustries.com.

Update (11. März 2014): Mittlerweile hat die Crowd-Funding-Kampagne der Weltraumsimulation Star Citizen die Marke von 40 Millionen Dollar erreicht. Demnach werden die Entwickler von Cloud Imperium Games die beiden zusätzlichen Sternensysteme Kabal und Oretani einbauen.

Sollte die Kampagne die Marke von 41 Millionen Dollar erreichen wird das Team eine Technologie zur prozeduralen Erstellung von Planeten entwickeln. Bei 42 Millionen Dollar wird das intergalaktische Nachschlagewerk (Galactapedia) mit zusätzlichen Inhalten ergänzt, ein mobiGlas-Rig für die Erfoscher-Klasse eingebaut und ein weiteres Raumschiff für die Solo-Kampagne »Squadron 42« hinzugefügt.

Update (24. Februar 2014): Und wieder ein neuer Meilenstein für Chris Roberts und sein Entwicklerteam: Die Crowd-Funding-Kampagne rund um die Weltraumsimulation Star Citizenhat mittlerweile 39 Millionen US-Dollar eingespielt. Mit dem Erreichen der neuen Millionenmarke wurde auch wieder ein neues Stretch-Goal freigeschaltet: Ein von den Nutzern ausgewähltes Sternensystem namens UDS-2943-01-22.

Es handelt sich dabei um eine recht außergewöhnliche trinäre Anordung zweier weißer Sterne und eines aktiven Pulsars. Unbekannt ist jedoch, ob das Sternensystem bewohnbare Planeten oder andere Geheimnisse bereit hält.

Gleichzeitig gewährte Roberts auch einen Ausblick auf das nächste Stretch-Goal. Und dieses Mal handelt es sich dabei nicht um ein konkretes Feature oder einen greifbaren Spielinhalt. Vielmehr möchte das Team in eine Technologie zur prozedualen Erstellung von Planeten investieren. Dadurch erhofft man sich, zwei der am häufigsten nachgefragten Features näher kommen zu können: Atmosphärischen Kämpfen und Boden-Erkundungen, wie es auf robertsspaceindustries.com heißt.

Außerdem soll die Spielerfahrung in Star Citizen auch nach dessen Launch weiter »frisch« gehalten werden, so dass es auch in fünf oder zehn Jahre noch neue Planeten oder Sektoren zu erkunden geben wird. Mit der neuen Technologie, die durch ein Procedural Generation R&D Team entwickelt werden soll, wird dies laut Roberts möglich sein.

Update (22. Januar 2014): Wie Chris Roberts mitteilt, sind in der Crowdfunding-Kampagne für Star Citizen mittlerweile über 37 Millionen US-Dollar zusammen gekommen. Die letzte Million benötigte somit gerade mal zwei Wochen.

Mit dem Meilenstein ist auch ein neues Zusatzziel erreicht: Das Sternensystem »Tanga« wird integriert, das nur noch zwei »tote« Planeten zählt, die um einen Weißen Zwerg kreisen. Nur einst soll es dort primitives Leben gegeben haben, als es sich bei dem Stern noch um einen Roten Riesen handelte.

Der Entwickler weist außerdem darauf hin, dass »nur zwölf Stunden nach dem Start des neuen Features« schon 4.924 »Organisationen« erstellt wurden. Über das System können Spieler eigene Gruppen für Star Citizen registrieren, um Community-Funktionen anzusteuern.

Update (7. Januar 2014): Wie Chris Roberts bekannt gibt, hat die Crowdfunding-Kampagne für Star Citizen mittlerweile die 36 Millionen US-Dollar überschritten. Umgerechnet sind das etwa 26 Millionen Euro. Der Entwickler zeigt sich besonders stolz darüber, dass die letzte Million (seit dem 23. Dezember 2013) »ohne jegliche Feiertags-Promotion« zusammen kam - »nur über Mund-zu-Mund-Propaganda«.

Mit dem Meilenstein ist schließlich auch ein neues Zusatzziel in der Kampagne erreicht: Cloud Imperium will das Sternensystem »Tamsa« integrieren, über das die Geldgeber im Vorfeld abstimmen konnten. In dem System ist das Zentralgestirn längst zu einem Schwarzen Loch kollabiert, das nur noch von zwei Planeten umkreist wird.

Update (23. Dezember 2013): Die Erfolgsmeldungen rund um die Crowd-Funding-Kampagne für die Weltraum-Simulation Star Citizen reißen einfach nicht ab. Nur zwei Wochen nach der letzten erreichten Millionenmarke legt die Schwarmfinanzierung nun ein weiteres Mal massiv zu und liegt mittlerweile bei 35 Millionen US-Dollar.

Mit dem Erreichen des neuen Meilensteins wurde ein neues Schiffs-Design freigeschaltet: Der Drake Herald. Sollte die 37-Millionen-Marke ebenfalls fallen, findet das Tanga-System seinen Weg in das Spiel. Über das Stretch-Goal für die 38 Millionen US-Dollar darf ab sofort abgestimmt werden.

Besonders interessant übrigens: Die 35 Millionen US-Dollar stammen von insgesamt rund 330.000 Unterstützern. Jeder Backer investiert also im Durchschnitt über 100 US-Dollar in Star Citizen - deutlich mehr als ein aktueller Blockbuster-Titel kostet.

Update (9. Dezember 2013): Und da fällt auch schon die nächste Hürde. Wie Game-Designer und Projektleiter Chris Roberts auf robertsspaceindustries.com angekündigt hat, konnte mittlerweile auch die Marke von 34 Millionen US-Dollar an Crowd-Funding-Kapital geknackt werden. Freigeschaltet wurde damit ein Transporter der Klasse MISC Hull C (Discreet).

Und während beim Erreichen der 35 Millionen US-Dollar das kleine Schmuggler-Raumschiff The Drake Herald zur Implementierung freigegeben wird, steht nun auch das 36-Millionen-Strecht-Goal fest: Das Tamsa System. In dessen Mitte ist ein schwarzes Loch entstanden, das bereits zwei der Planeten des Systems verschlungen hat. Die zwei verbliebenen werden zudem immer näher an das schwarze Loch herangezogen.

Update (24. November 2013): Die Finanzierung von Chris Roberts' Weltraum-Sim Star Citizen hat einen weiteren dicken Meilenstein hingelegt. Auf der offiziellen Website verkündet sein Entwicklerstudio, dass mittlerweile die 30 Millionen Dollar-Marke geknackt werden konnte. Innerhalb von 20 Tagen kamen also mal eben weitere 4 Millionen in den Pott. Erst vor Kurzem wurde das Stretch Goal von 29 Millionen erreicht, welches sich vor allem der Einzelspieler-Kampagne Squadron 42 widmet, die noch einmal etwas aufgebohrt werden soll. Roberts spricht dabei von einem »wahren, geistigen Wing Commander-Nachfolger«: Die Missionen sollen noch einmal etwas opulenter ausfallen, Animationen für eine bessere Immersion überarbeitet werden und zudem der Übergang von Weltraum zu First-Person-Abschnitten fließend gestaltet werden.

Update (4. November 2013): Die Crowd-Funding-Kampagne von Star Citizen schwimmt noch immer auf der Welle des Erfolgs. Mittlerweile sind mehr als 26 Millionen Dollar zusammengekommen. Somit kann das Team von Cloud Imperium Games die Systeme rund um die sogenannten »Capital Ships« erweitern.

Um das nächste Stretch-Goal zu erreichen, müssen die Entwickler rund um Game-Designer Chris Roberts allerdings eine weitere Million sammeln.

Doch daran zweifelt derzeit wohl niemand mehr ernsthaft.

Update (28. Oktober 2013): Und da fallen auch schon die nächsten Rekordmarken: Innerhalb von nur zehn Tagen hat die Crowd-Funding-Kampagne zu Star Citizen die Marken von 24 und 25 Millionen US-Dollar geknackt.

Damit wurden auch zwei neue Stretch-Goals erreicht: Zum Einen wird es eine Erweiterung des Transport-Systems um Star-Liner, einen Langstrecken-Transporter, Charter-Raumschiffe und nutzbare Shuttles geben und zum Anderen wird der Alpha-Test um 50.000 zusätzliche Teilnehmer erweitert.

Und auch ein neues Stretch-Goal wurde angekündigt: Bei 27 Millionen US-Dollar wird der Banu Merchantman freigeschaltet. Durch das Einbinden neuer Technologien, detaillierter Schiffe und weiterer Details in das Spiel erhofft sich das Entwicklerteam eine noch »einzigartigere Spielerfahrung.

Weitere Details zum Erreichen des neuen Meilensteins gibt es auf robertsspaceindustries.com.

Update (18. Oktober 2013): Mittlerweile hat die Crowdfunding-Kampagne für Star Citizen bereits mehr als 23 Millionen Dollar eingebracht. Somit wird es in der finalen Version ein neues Raumschiff namens »Xi'an Scout« geben. Dessen Ursprung soll übrigens nicht von Menschen stammen.

Sollten 25 Millionen Dollar zusammenkommen, werden die Entwickler rund um Game-Designer Chris Roberts unter anderem den Alpha-Test von Star Cititen weiter ausbauen. Weitere Stretch-Goals sind zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht bekannt.

Update (15. Oktober 2013): Innerhalb von nur vier Tagen knackt die Crowdfunding-Kampagne zu Star Citizen schon den nächsten Meilenstein: 22 Millionen US-Dollar sind laut robertspaceindustries.com mittlerweile in der Kasse von Chris Roberts und seinem Entwicklerteam. Damit wurde mit dem Facial-Capture-System auch ein neues Stretch-Goal freigeschaltet.

Beim Erreichen der 24-Millionen-Marke wird es zudem eine Erweiterung des ohnehin geplanten Public-Transportation-Systems um Star-Liner, Langstrecken-Transporter, Charter-Raumschiffe und nutzbare Shuttles geben. Ursprünglich war das Feature auf schnelle Reisen zwischen zwei Systemen ohne eigenes Raumschiff beschränkt.

Der neu veröffentlichte Hangar-Patch erweitert das Hangar-Modul zudem um den Aegis Dynamics Avenger und den neu enthüllte 2944 Aurora Legionnaire.

Update (10. Oktober 2013): Mittlerweile sind durch das Crowdfunding mehr als 21 Millionen US-Dollar für die Weltraum-Simulation Star Citizen zusammengekommen.

Damit haben die Unterstützer des Projekts sowohl eine eine Bergungs-Spielmechanik als auch eine zusätzliche Karriere freigeschaltet, die sich mit der Verwertung des Bergungsguts beschäftigt. Mit etwas Glück können Vertreter dieser Klasse die Spur einer alten Alienzivilisation aufdecken.

Das 22-Millionen-Dollar-Ziel ist bereits bekannt. Bei der 23-Millionen-Marke soll es unter anderem ein neues Raumschiff namens »Xi'an Scout« geben. Dessen Ursprung soll übrigens nicht von Menschen stammen.

Update (27. September 2013):Rund zehn Tage hat es gedauert, bis der nächste Rekord fällt. 20 Millionen US-Dollar haben Chris Roberts und sein Team nun an Crowd-Funding-Kapital für die Weltraum-Simulation Star Citizen eingesammelt. Das geht aus einem neuen Blog-Eintrag auf robertspaceindustries.com hervor.

Damit ist auch ein weiteres Stretch-Goal erreicht: Gefechte aus der Ego-Perspektive auf Planetenoberflächen. Mit dem nächsten Update soll zudem ein Aquarium für das bereits »spielbare« Hangar-Modul nachgereicht werden.

Beim Erreichen der Marke von 21 Millionen US-Dollar gibt es, wie bereits bekannt, eine Bergungs-Spielmechanik. Und auch das neue Stretchgoal für die 22-Millionen-Marke ist nun bekannt: Das Entwicklerteam möchte dann eine Technologie einsetzen, mit der sich echte Gesichter in das Spiel einbinden lassen. Die dazu notwendige Technik soll mobil sein und so auch das Einscannen von Fan-Gesichtern ermöglichen.

Außerdem tritt Roberts in seinem Blog-Eintrag Befürchtungen entgegen, dass die vielen neuen Stretch-Goals das Entwicklerteam überfordern und die Entwicklung von Star Citizen verzögern könnten. Dem Game-Designer zufolge erfolgt die Auswahl der neuen Features jedoch äußerst bedacht und vorsichtig.

Beispiel Shooter-Abschnitte auf Planeten: Die Shooter-Funktionalität ist laut Roberts ohnehin bereits in der CryEngine 3 vorhanden und kommt darüber hinaus bereits auf den Raumschiffen und Raumstationen des Spiels zum Einsatz. Es habe lediglich das Geld gefehlt, um das Ganze auch auf Plantenoberflächen umzusetzen. Mit dem zusätzlichen Geld könne man zudem Technologien anschaffen, die die Entwicklung insgesamt vereinfachen würden - wie zum Beispiel das System zur Gesichtserfassung.

Update (17. September 2013): Und weiter geht die Jagd nach immer neuen Meilensteinen: Mittlerweile hat die Schwarmfinanzierung von Star Citizen die Marke von 19 Millionen US-Dollar geknackt. Innerhalb von nur zehn Tagen kam also eine weitere Million US-Dollar zusammen. Und damit wurden auch neue Stretch-Goals freigeschaltet: Im fertigen Spiel dürfen Spieler nun unter anderem um Weltraumstationen kämpfen und diese anschließend verwalten.

Originalmeldung (7. September 2013): Innerhalb einer Woche ist in den Crowdfunding-Pott der Weltraum-Action-Sim Star Citizen eine weitere Million Dollar gewandert, womit der aktuelle Stand bei 18 Millionen liegt und ein weiteres Sternensystem dem Universum hinzugefügt wird, dessen Koordinaten nur Unterstützern mitgeteilt wird.

Das interessanteste an der Mitteilung dürfte aber das neue Stretch Goal für das »magische« Ziel von 20 Millionen US-Dollar sein. Denn dann wird Star Citizen im Grund kein reines Weltraum-Abenteuer mehr. Sollte das Zusatzziel erreicht werden (was eigentlich nur eine Frage der Zeit sein dürfte), soll es auch in bester Ego-Shooter-Manier zu Auseinandersetzungen auf gesetzlosen Planeten kommen.

Die Mechanik selbst ist dabei natürlich nicht völlig neu. Bereits jetzt soll Star Citizen auch über eine First-Person-Shooter-Komponente verfügen, allerdings nur beim kapern feindlicher Raumschiffe. Mit dem neuen Stretch Goal werden nur eben auch auf festem Boden Konflikte ausgetragen.

Bevor es soweit ist, steht aber noch die 19 Millionen-Marke an, bei welchem die Ego-Shooter-Komponente eventuell auch zum tragen kommen könnte. Denn das Stretch Goal sieht vor, dass Spieler Besitzer und Verwalter ihrer eigenen Raumstation werden können.

Quelle: robertsspaceindustries.com

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