Wie wir bereits berichteten, steht mit Update 2.4 eine grundlegende Änderung in der Entwicklung des Weltraum-MMOs Star Citizen an. Das Spiel bekommt die sogenannte Persistenz, das heißt, dass die Veränderungen in der Spielwelt (beziehungsweise anfangs in Teilen davon) auf den Spielservern gespeichert werden.
Zusätzlich wird das Update als eines der umfangreichsten bisher angekündigt - und das lässt die Erwartungshaltung von Unterstützern natürlich durch die Decke gehen.
Allerdings verschiebt sich der Patch 2.4 weiterhin, wie im aktuellen Video-Format Reverse the Verse zu hören ist. Nur eine spezielle Tester-Gruppe, die noch dazu nicht über ihre Spielerfahrungen sprechen darf (Non Disclosure Agreement - NDA), fliegt bereits seit einer Weile in der neuen Crusader-Umgebung herum, probiert Klamotten an (ein Teil der neuen Individualisierungsmöglichkeiten) und verdient die Alpha-UEC (Alpha-Währung).
Mehr zum Spiel:Star Citizen macht das Licht aus
Warum dürfen die Tester nicht darüber reden?
Entwickler Cloud Imperium Games sagt dazu, dass in der Spielversion, die die Evocati-Tester (so wird die Gruppe genannt) zur Verfügung haben, Dinge enthalten sind, die es aufgrund ihres Zustandes vielleicht noch nicht in den 2.4er-Patch schaffen werden. Worum es sich dabei handelt, bleibt jedoch offen.
Außerdem soll diese erste Welle von Testern sich auf das Testen an sich und das Feedback konzentrieren und nicht etwa Youtube-Videos machen oder auf Reddit darüber reden.
Laut CIG funktioniert die neue Tester-Gruppe sehr gut: 94% der Tester waren bisher aktiv und meldeten über 1.100 Bugs. In wenigen Tagen wurden aufgrund des Feedbacks bereits fünf Patches rausgebracht.
Die Entwickler planen, diese Phase noch weiter zu nutzen, dann eine weitere Welle Spieler einzuladen und erst danach soll die Verschwiegenheitsvereinbarung fallen. Termine nannte das Team allerdings nicht.
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