PREY (2017) ... thread is not a Mimic

Dieses Thema im Forum "Spieleforum" wurde erstellt von PKD-NeXuS, 2. Mai 2017.

  1. Vollmilch

    Vollmilch
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    Spielt einfach weiter...Es lohnt sich.... !
     
  2. Dein Problem ist dann offenbar schlechter Geschmack :teach:

    Sorry, versteh dich nicht so wirklich. Prey ist BioShock so ähnlich, dass man es im Prinzip als Teil 4 betrachten könnte imo.

    Prey hatte seine Schwächen, aber unterm Strich fand ichs dann wirklich sehr gelungen. Die Zero-Grav Stellen sind halt Mist und die Gegner sind teils lästig. Wobei ich auf höchstem Schwierigkeitsgrad gezockt habe, da sind die Gegner oft eine ziemliche Herausforderung.
     
  3. Nergal_

    Nergal_
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    Es ähnelt eher einem modernen System Shock 2. So sehr, dass sich das kommende Remake und System Shock 3 echt anstrengen müssen.
     
  4. Terranigma

    Terranigma
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    Ernst gemeinte Frage: Wo genau siehst du die Parallelen? Ich sehe da nur auf dem ersten Blick etwas: Beides spielt in einem in sich abgeschlossenen Mikrokosmos, habe ist ästhetisch an eine frühere Kunstepoche orientiert, beide spielt man aus der Ego-Perspektive und beide basieren auf einem Mysterium. Da hört's für mich allerdings auch auf, denn spielerisch liegen Welten zwischen den Titeln.

    BioShock ist spielerisch nicht mehr als ein mittelprächtiger Egoshooter, wo ich insb. bei Infinite jedem Raum ansehen kann, ob dort ein Kampf stattfinden wird oder nicht. Mit Inventarverwaltung, offenen Leveldesign, Nebenquests, vielfältigen Lösungswegen und der Charakterentwicklung sehe ich Prey vielmehr als erkennbaren Nachfolger zu SystemSchock², nicht zu BioShock. Als solcher wurde das Spiel auch von den Entwicklern bezeichnet. Prey spielte ich wegen dem Gameplay, BioSchock trotz.

    Vom Remake erwarte ich mir nicht viel, außer eben dass es ein sympathisches Remake für Fans wird. Bezüglich SystemSchock³ bin ich allerdings sehr gespannt. Im besten Fall wird's ein gefühltes Prey².
     
  5. Ich habe SS2 nie gespielt, daher ist BS das ähnlichste mir bekannte Spiel. Open World und Inventarverwaltung in der Form fehlen in BS, allerdings hören hier imho die Unterschiede auf. Das Gunplay in BS fand ich ebenso schwach wie in Prey. Wobei letzteres tatsächlich etwas erträglicher war.

    In beiden Spielen schaltest du neben den Waffen auch Fähigkeiten frei, in beiden Spielen erfährst du die Hintergründe von Charakteren größtenteils durch aufgelesene Audiologs, die sich gleich bedienen lassen und gleich aussehen, in beiden Spielen erforscht du eine kaputte Welt, welche ursprünglich eher idyllisch wirkte (!) und weit entwickelt war, umgeben von Top-Notch Wissenschaft(lern), abgekapselt von der Welt "da draußen", mit einer darin lebenden Elite, in beiden Spielen durchsuchst du zigtausende Leichen und Mülleimer nach auflesbarem Crap, mit dem du was craften, kaufen o.ä. kannst, die Snacks funktionieren gleich, es gibt ein Äquivalent zu Mana.... Prey-Spoiler:
    In beiden Fällen bist du nicht so ganz der, der du glaubst zu sein, und warst oder bist eine Person, die zuvor wohl moralisch fragwürdig gehandelt hat (das war mir in Prey, dank BioShock, von Anfang an klar), in beiden Fällen überlebst "du" das Spiel nicht.....

    Die Ähnlichkeiten überwiegen die Unterschiede doch sehr, sehr deutlich. Ich bin regelrecht erstaunt, dass du mich fragst, wo ich die Parallelen sehe....
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 18. Juli 2017
  6. Terranigma

    Terranigma
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    Liegt in dem Fall wohl tatsächlich daran, dass ich die ganze Zeit SystemSchock2 im Hinterkopf habe was das Gameplay anbetrifft. Mechanisch ist BioSchock nur ein Shooter und wirft das, was seine Vorgänger - und nun auch Prey - auszeichneten über Bord: eine vergleichsweise offene Spielwelt, Nebenquests, Inventarverwaltung, Charakterentwicklung, etc. pp. Spielerisch - nicht was die Atmosphäre angeht - hat mich BioShock damals herbe enttäuscht, umso zufriedener war bzw. bin ich mit Prey.
     
    Zuletzt bearbeitet: 18. Juli 2017
  7. Jetzt quote endlich mal richtig, das darf doch nicht wahr sein :bse:

    *Edit* Naja, wie gesagt..... Für mich sind die Unterschiede eher gering. Open World, ja. Wobei ich generell absolut kein Fan von Open World bin. Inventarverwaltung, ja.. Wobei Verwaltung hier auch ein bisschen zu weit gefasst ist, im Prinzip liest man einfach alles auf und stopfts in den Recycler, um sich beim Fabricator Sachen "kaufen" zu können. Für mich ist Prey einfach BioShock in Open World mit Quests, ja. Aber der Rest ist komplett ähnlich.

    Ich kann dir daher auch keine Empfehlung für irgendwas geben, mir fällt da nicht viel ein, das in die gleiche Kerbe schlägt. Open World meide ich wie Katzen das Wasser.

    Kommt wohl von STALKER, welches ich recht weit gezockt hab, bis mir ein Bug das Abschließen eines größeren Sidequest und nen imho wichtigen Teil des Games verhindert hat. In die Ecke geschmissen und nie wieder angesehen. Oblivion war auch so ein Open World Kandidat... "Geh dorthin". Ja, aber dort gibts doch auch nen Weg... Und in linearen Games erforsche ich die Nebenwege, anstatt dem Hauptweg, damit ich nix verpasse.

    Ja denkste, unterwegs gleich drölfzehn Quests aufgelesen und keinen Schimmer mehr gehabt, wo ich hin muss, ob ich da richtig bin, was zu tun ist.... Gleiches in Baldurs Gate II. Gleiches in Fallout 3. Wo zur Hölle bin ich, wie kam ich da hin, wie komm ich da wieder weg, musste ich nicht was anderes machen? Gehts da nicht auch weiter? Ach, jetzt geben die mir auch noch nen Auftrag oben drauf... *in die Ecke zu STALKER schmeiß*

    Open World :bse:

    Und ja, auch in Prey gings mir da erstmal so. Fünfzig Dinge, die ich mir merken muss, damit ich nix verpasse. Konnte ich den Safe öffnen? Kam ich bei der Tür schon rein? Kann ich den Lift reparieren? Komm ich dort nun weiter und finde was tolles, geheimes, oder komm ich da später vorbei?

    Später wurde es besser. Auch wenn ich G.U.T.S. trotzdem kein zweites Mal spielen möchte, ne funktionierende (3D?) Map wäre da hilfreich gewesen. Da war ich auch ein ganz Schlauer: "Die Röhre nach links zum Arboretum" und ich flieg erstmal nach rechts und komme *irgendwo* raus... :ugly:
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 18. Juli 2017
  8. Was ist eigentlich diese Raumstation, die in einem Log oder so erwähnt wird? Die dunkel und kaum zu erkennen sei...?

    Hab zufällig via Google gelesen, dass das eine Militärstation sein soll... Könnte das der Ort sein, in dem das Ende stattfindet?

    *Edit* Ahja, könnte die Argus Installation sein...
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 19. Juli 2017
  9. Svenc

    Svenc
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    Liegt hier im Supermarkt für 20 Euro. Überlegungen:

    + Aktuelles Looking-Glass-Playalike, anscheinend (wie viel System Shock ist hier wirklich drin? Ich fand Bioshock rückblickend eher sehr..... geradlinig. Für einen Shooter war die Shootermechanik nicht WUMMS genug, und die Gegner sehr repeptitiv).
    + Arkane! Dishonored, usw usw.
    + könnte als einziger der aktuellen Titel in dieser Richtung (Dishonored 2/Deus Ex) noch auf Low-End-PC laufen nach Youtube-Videos mit einigen Abstrichen (HD 6850 1 GB)
    + Angebot


    - Low-End-PC (HD 6850, obsolete Videoauflösung)
    - Shooter oder vollwertige "Immersive Sim?"
    - Ernster Horror/SciFi oder Trashaliens a la Independence Day?
    - Unsicher.
     
  10. TalRasha[LD] Der Visionär

    TalRasha[LD]
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    Also ich konnte mich jetzt doch noch durchringen. Die ersten Stunden waren wirklich ein Kampf ob man das Spiel überhaupt nochmal startet, aber dann hat es mich doch noch gepackt. Meiner Meinung wäre aber noch deutlich mehr dring gewesen - mich wundert vorallem die komische Gegnerauswahl. Die Aliens werden super schnell "langweilig" und dann kommen nur noch Roboterdrohnen... Ich glaube 1 x kämpft man auch gegen einen Menschen. Half-Life 1 wurde auch erst richtig geil als die Marines gekommen sind...

    Das Endewar sehr gut gemacht - aber man hat die ganze Zeit das Gefühl, das da auch mehr dring gewesen wäre.
    Würde so 75 % geben.
     
  11. Was willst du jetzt, dass wir dich überreden, unglaubliche zwanzig Euronen liegen zu lassen? Kaufs oder lass es im Regal. Oder warte von mir aus drauf, bis der 3 Monate alte Vollpreistitel für 99 Cent zu haben ist. Oder geh lieber ins Kino mit Popcorn und einem Getränk :nixblick:

    Ernsthaft, ich weiß nicht was du grade willst.... Das ist selbst für nen Arbeitslosen knausrig :ugly:
     
  12. Nergal_

    Nergal_
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    Kauf es. "Prey" läuft auch auf Low-End-Systemen sehr anständig (besser als Dishonored 2) und gilt bei mir wirklich eher als ernster Sci-Fi-Horror. Bei dem Preis machst du da wirklich nichts falsch.
     
  13. Svenc

    Svenc
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    Done. :D Außer, wenn ich nach einem geladenen Save statt vorher im Hauptmenü die Grafikeinstellungen ändere, läuft es echt weich. Lediglich dass die Festplatte anscheinend fast konstant immer mal wieder zugreift (ohne wahrnehmbare Nachladeruckler) macht mich etwas skeptisch... kann das daran liegen, dass die Texturen immer wieder von der Platte in den (offiziell zu kleinen) VRam geladen werden? Oder liegt das an der Engine/dem Spiel, das relativ konstant Daten "streamt"? Ram-Auslastung an sich zeigt der Taskmanager weniger als 2 GB an. https://steamcommunity.com/app/480490/discussions/0/2741975115068088350/?l=french Erster Eindruck ist vielversprechend, aber auch ein bisschen Deja-vu.
    Die Geschichte mit der Kontaktperson, den Hacks, den Audiologs, den Biomods, der verlassenen Raumstation und so hat man halt schon ein paar Mal gesehen
    Andererseits war das Spiel ja als geistiger Shock-Nachfolger angekündigt (diesmal wirklich! :ugly: ) Gar nicht mitbekommen, dass Raphael Colantonio Arkane verlassen hat...
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. August 2017
  14. both under influence

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    Habs mir gestern gekauft, um dann feststellen zu dürfen, dass der Patch 1.05 anscheinend die Controllerunterstützung ruiniert hat. Geil.
     
  15. Wer zockt nen Shooter auch mit dem Controller? :ugly:
     
  16. both under influence

    both under influence
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    1. Halte diese Immersive Sims nicht für "Shooter" in einem interessanten Sinne des Wortes
    2. Ich, weil ich am Sofa mit dem Projektor spiele. Das große Bild und die entsprechende Soundkulisse macht kein M+K wett.
    3. Bevorzuge den Controller in fast allen Genres, weil es sich für mich insgesamt - kompakte Handhaltung, Temposteuerung über Analogsticks, keine überflüssigen Tasten - viel natürlicher anfühlt und das Versinken im Spiel erleichert. Das schlechtere Zielen ist mir im Singleplayer völlig wurscht.

    Muss ich jetzt auch einen :topmodel: machen?
     
  17. Ja.
     
  18. both under influence

    both under influence
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    Oke:

    :mally:
     
  19. Terranigma

    Terranigma
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    Ich spiele am Fernseher. Kabelloses Keyboard auf dem Schoß, kabellose Maus mit Untergrund rechts neben mit auf der Couch - läuft. Da Prey nun kein Unreal Tournament, Quake³ - irgendwie fallen mir keine aktuellen schnellen Shooter ein - ist, geht das problemlos. Ist aber wohl Gewohnheit. Ich kann Titel aus Ego-Perspektive absolut nicht mit Controllern steuern.

    Kann das Urteil verstehen, dass mehr drin gewesen wäre. Dann wiederum: insgesamt war das Fundament des Spiels aber derart toll, dass wenn ich Prey einer 70er-Wertung geben würde, ich das Wertungsniveau für alle anderen Titel massiv abschwächen müsste. Prey hat sehr viel Luft nach oben, aber es hat auch sehr viel Abstand nach unten. Das konnte ich bei wenigen AAA-Titel in der letzten Zeit sagen. Insbesondere - und das rechne ich Arkane an - hält das Spiel mich nicht für dumm, sondern auf "Hard" musste ich regen QuickSave- und QuickLoad-Gebrauch machen. Toll!

    Eigentlich hätte ich nun richtig Lust auf Dishonered 2, aber entweder ist mein PC dafür viel zu schwach - obwohl Prey auf hohen Einstellungen wunderbar läuft - oder das Spiel ist miserabel optimiert. Egal was ich tat, ich bekam da keine konstante und gute Performance zustande.
     
  20. both under influence

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    Ein netter User im Steamforum hat eine DLL hochgeladen, die den Xinput erzwingt. Grad die erste Stunde gespielt - fantastisch, da steckt so viel Intelligenz und Talent im Design. Freu mich aufs Weiterspielen
     
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  21. Svenc

    Svenc
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    Kann relativ konstanter Festplattenzugriff eigentlich auch an der Engine liegen? Die CryEngine streamt angeblich Texturen von der Platte (und BluRay auf PlayStation). Es gibt dafür auch einen Befehl, der einen Texturen-Cache im Hauptspeicher ablegen soll, der in Prey aber anscheinend nix bringt. Gerade zu Release sollen da auch einige User mit High-End-Systemen gelegentlich im Gameplay was gemerkt haben (Laderuckler, Stotterer), wenn man nach "prey+stuttering" sucht. Ich habe sonst kein CryEngine-Game von daher wenig Erfahrung. Bei LA:Noire war das aber ähnlich, da blinkte beim Rumfahren relativ konstant die Leuchte. Ansonsten stimme ich zu, Prey ist das, als was Bioshock ursprünglich mal angekündigt wurde, gameplaytechnisch.
     
  22. blurps

    blurps
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    War irgendwie an mir vorbeigegangen, aber inzwischen habe ich es glücklicherweise gekauft und gespielt :winke:

    Sehr schön, Empfehlung: empfehlenswert, kann man sich ins Regal stellen.

    Die Anspielungen auf System Shock und Looking Glass hätten allerdings auch etwas weniger holzhammermäßig sein können, die Spieler, die sich darüber freuen, hätten sicherlich auch subtilere Anspielungen verstanden.

    Der dicke plot twist war leider schon relativ früh klar, wenn man in der Psychotronics Sektion die Mails von Dr. Tokaji liest. Das ist wie bei Fight Club...Sowas wird ja nicht umsonst eingestreut.
     
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  23. both under influence

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    Habe jetzt auch ausgiebig gespielt, zur Mausdiskussion oben: die Hitboxen sind größer als der Hintern von Gunnar Lotts Mama, da brauchts nun wirklich keine Maus. Spiele auf Hard und finde es nach 5 Stunden tendenziell zu leicht.
     
  24. Svenc

    Svenc
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    Ich muss wahrscheinlich doch was an meinem Rechner machen, wegen Festplattenaktivität und gelegentlichen Microrucklern. Festplattenaktivität beim Sprinten durch die Lobby (wie sieht das auf guten Systemen aus? Der Ressourcenmonitor ist über den Taskmanager->Leistung erreichbar) http://i.imgur.com/y88ZRTa.png

    Skeptisch macht mich nur, dass zu Release auch andere Micro-Ruckler vermeldet hatten, mit wesentlich besseren Systemen. Und dieses Texturen-Streamen der CryEngine -- wie gesagt, LA:Noire lässt die Platte auch mehr oder weniger konstant rödeln. Vielleicht ist selbst die Festplatte mittlerweile zu oll (der Kern des Systems ist Sandy-Bridge-basiert, also ein paar Jährchen alt). Wenn ich das Spiel beende, beansprucht die svchost.exe die Platte auch gute ein, zwei Minuten lang, bevor es wieder "ruhig" wird. Die Frameraten ansonsten sind Bombe.

    https://steamcommunity.com/app/480490/discussions/0/2741975115068088350/
    Fängt ja schon im Intro an. Aber ehrlich gesagt gibt es schlimmere Studios, denen man ausgiebigst huldigen könnte. :D
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. August 2017
  25. Svenc

    Svenc
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    Btw, ich LIEBE die Waffen. Eine Schleim-Schaum-kanone, die Gegner höchstens kurz einfriert und manipulierbare Masse in die Spielwelt schießt? Eine Armbrust, die harmlose Gummipfeile verballert? COD-Spieler könnten hier an ihre kreativen Grenzen kommen. :hammer:
     
  26. blurps

    blurps
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    Der Nutzen der Armbrust ist in erster Linie

    Türen zu öffnen, indem man diese Knöpfe oder utilities auf Computern anschießt

    Die Schleimkanone ist wirklich sehr nais :hoch:
     
  27. Svenc

    Svenc
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    Wird ja relativ deutlich angekündigt (je nachdem, wo man sie findet) :D Man kann aber auch
    Gegner ablenken
    . Überhaupt zeigt sich schon beim Waffendesign der Unterschied zu Bioshock, bzw. dass das Spiel erheblich näher an der ursprünglichen Inspiration, System Shock, angedockt hat. System Shock stellte damals gültige FPS-Standards auf den Kopf, Bioshock näherte sich ihnen wieder an. Kann sein, dass das später anders ist, aber hier will und kann ich direkte Konfrontationen, wenn möglich, vermeiden. In Bioshock lauerte hinter jeder Ecke ein kreischender Splicer, der einen sowieso immer sofort sichtete, was dem ganzen extrem viel Tiefe nahm. Die Gimmicks täuschten ein bisschen drüber weg, aber im Prinzip ist Bioshock an vielen Stellen ein Unterwasser-Doom, bloß mit ein paar Shock-Überbleibseln wie Hacking, Kameras und umprogrammierbaren Drohnen. Leider nutzte sich das aus meiner Sicht sehr schnell ab..... auch wegen dem durchschnittlichen Gunplay, den immer gleichen Gegnern und auch KI-Mustern.

    Bisher suche ich hier bewusst nach anderen Lösungen, die es auch gibt. Sinnbildliches einfaches Beispiel, eine Szene die es in Bioshock auch wegen der Levelarchitektur gar nicht geben würde: Man klettert in einen Wartungsschacht und erkennt durch Bodenglasplatten ein Stockwerk unter sich, dass dort ein Gegner patrouilliert. In den Raum zu gehen ist nicht Pflicht, aber man kann durchs Glas erkennen, dass ein Leckerli dort liegt -- in einem Spiel, in dem man hin und wieder halt tatsächlich haushalten muss. Also weiter den Krumen der Hauptaufgabe gefolgt oder nicht? Wen nein, wie beseitige ich den Gegner? Er hält einiges aus. In der Spielwelt liegen zum Beispiel bei Druck explodierende Behälter herum. Glas bricht, wenn wie hier simuliert. Wenn ich die auf die Glasscheiben legen würde und warte, bis der Gegner unter der Stelle steht, um mit der Zange/popeligen 9mm-Pistole das Glas zu zerbrechen... Ich will Bioshock aber nicht schlechtreden. Ich mochte es insgesamt. Und es hat diese Formel von Spiel immerhin einer Menge Spielern näher gebracht und einige Titel der letzten Jahre sicherlich erst mit ermöglicht. Bloß war es bei seinen Vorfahren doch etwas arg geradlinig gestrickt.

    Wo wir dabei sind: http://www.pcgamer.com/the-uncertain-future-of-games-like-deus-ex-and-dishonored/ :(
     
    Zuletzt bearbeitet: 16. August 2017
  28. both under influence

    both under influence
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    Nach gut 40 Stunden fertig. Sehr gut, aber nicht brillant. Im AAA-Einheitsbrei aber ein bemerkenswertes Projekt. Das Gameplay ist fantastisch, auch wenn es noch etwas mehr Herausforderung insbesondere im letzten Spieldrittel vertragen hätte.

    Einige Gedanken zur Geschichte & im Besonderen zum Ende :

    1. Habe das Empathy-Ending bekommen - und fands eben nicht nicht überraschend was ausdrücklich für, nicht gegen das Spiel spricht. Es ist gerade keine plötzliche Rekontextualisierung oder Deus Ex Machina, sondern konsistent mit den Themen des Spiels. Nicht umsonst greift es die allererste Szene mit der Flucht aus der Simulation wieder auf. Diese Geschichten sind ja dank Bostrom et al aktuell wieder sehr modisch.

    Überhaupt ists im Spiel so eine Sache mit den philosophischen Ideen: es wirkt mitunter wie ein Best Of der Popular Philosophy, und darin ein bisserl bemüht, von Panpsychism über die Kriterien für Personalität, das nicht-essentielle Selbst bis hin zu der oben angesprochenen Simulationsgeschichte. Eben weil diese Themen nicht mit der allergrößten Subtilität gehandhabt wurden, war der finale Nicht-Twist absehbar. Man mag das prätentiös finden und es hätte sich eigentlich einen der bitterbösen Satiretexte von @captain_drink im Frankfurter-Spex-Jargon verdient.

    Handwerklich ist es dabei gut umgesetzt, man gibt dem Spieler genug Hinweise fürs Erahnen des Endes an die Hand, um dem Starchild-Gedenkpreis Für Schlechtes Storywriting 2017 zu entgehen. Man findet Transcribes, die von der Transplantation von Spiegelneuronen in die Typhoonorganismen sprechen, hat Flashbacks, die Hinweise geben (und wenn man übrigens die Decemberquest abschließt, wird es mehr oder weniger explizit gemacht), die Eingangsszene, die das Matroschka-Thema einführt, die Looking-Glas-Versionsnummern und und und.

    All das bleibt manchmal thesenhaft-bemüht - aber immerhin thesenhaft, und darin interessanter als der Rest der AAA-Konkurrenz. Erstklassig gelungen ist die Umsetzung der narrativen auf die Regel- und Inputebene. Das ist in sich komplett geschlossen. Ich hoffe, dass sich Bethesda Arkane (weiter) als Prestigestudio hält und das nächste Projekt noch etwas risikofreudiger angeht. Eine Immersive Sim mit diesen Produktionsqualitäten in einem weniger vertrauten Szenario, das wärs


    PS: das Ende hat den kuriosen Effekt, mir den Wiederspielwert zu ruinieren - was viel mehr über mich (& meine philosophischen Intuitionen) als über das Spiel sagt. Darin schafft es das Spiel einmal, übers banale bis prätentiöse Thesen-Dropping hinauszureichen und zumindest einen Moment der Reflexion anzuregen - was will ich eigentlich von dem Medium? Offenkundig reinen Eskapismus, sonst wärs mir angesichts des erstklassigen Gameplays wohl wurscht, ob das in ein Futility-Narrativ eingebettet ist. Däumchen hoch!
     
    Zuletzt bearbeitet: 18. August 2017
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  29. captain_drink

    captain_drink
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    Köln, Alde!
     
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  30. both under influence

    both under influence
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  31. CSMaster2000

    CSMaster2000
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    Ich muss ja sagen, ich hab das Spiel eher trotz seiner Mechanik durchgespielt als wegen. Dabei benötigte ich (In game-Counter) gut 15 Stunden, was sicher für ein Durchrennen spricht (entgegen meiner sonstigen Angewohnheiten). Und warum? Weil viele Nebenquests für mich uninteressant blieben und ich Gegner-Respawn spätestens seit Far Cry 2 verachte. Zum Schluss bin ich tatsächlich nur durch die Station gerannt (Sprinten waren da echt die nützlichsten Upgrades).
    Das Art Design war wirklich toll. Aber was soll ich schon mit dem schönsten Art Design, wenn das Spiel mir vielleicht beim ersten Betreten eines Gebietes die Möglichkeit gibt, das genauer anzuschauen, aber dann wegen Gegner Respawn (in Verbindung mit tendenzieller Resourcenknappheit) das weitere Erkunden jedenfalls erschwert (persönliches Nervhighlight: das Arboretum Gebiet). Ich fand es zuweilen schlicht nervig. Und den Horror hat man dadurch auch eher gemindert. Mal ganz abgesehen davon, dass Gegner Respawn mir immer das Gefühl nimmt, was "zu schaffen". Man mag so eine Mechanik ja immer konsistent im Rahmen eines Spieleuniversums begründen können; nerven tuts mich trotzdem.
    On top dann die Entwicklung am Ende (ich werde nichts spoilern), bei dem einem dauerhaft eine Karotte vor die Nase gehalten wird, die dann mal mehr, mal minder künstlich weggezogen wird; und dann ein höhepunktloses Ende. Irgendwie extrem kurios.
    Bin bei dem Spiel echt hin- und hergerissen. Ich finde, es ist offensichtlich, dass Arkane ganz tolle Spiele abseits des sonst typischen Mainstreams erschaffen kann. Leider stehen sie sich dann manchmal selbst im Wege. Aber - da ich auch Dishonored 2 zuweilen spielerisch nervend fand - vielleicht bin ich auch einfach eher weniger der Spielertyp für Arkanes Mechaniken.
     
    Zuletzt bearbeitet: 18. August 2017
  32. both under influence

    both under influence
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    @CSMaster, die Gegner respawnen nicht zufällig oder unendlich, sondern in einem bestimmten Schlüssel je nach Abschnitt.
     
  33. Svenc

    Svenc
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    Ich bin ja jemand, dem die respawnenden Gegner im "Original" gefallen haben, aber tja (übrigens auch die Waffen, die man warten muss, zumindest vom Prinzip her). :D (Genau wie mein Herz sinkt, wann immer ich in einem LGS-inspirierten Spiel Beschwerden über "Backtracking" lese, wie zuletzt z.B. bei Alien:Isolation. Persistente, simulierte, zusammenhängende 3D-Welten, "Virtuelle Realität" von der Softwareseite her angegangen, statt Einweg-Korridorschläuche und so.)

    Ich bin "erst" halb durch G.U.T.S. Aber wenn das Spiel gegen Ende nicht zusammenfällt, ist der Thread ganz schön klein dafür, dass es im Gegensatz zu Dead Space oder ja, auch irgendwie dem ziemlich auf Shooter gedrillten Bioshock hier wirklich einen "echten" geistigen Shock-Nachfolger gibt. Aber gut, das hat ja damals auch niemand gespielt, erst retrospektiv irgendwie jeder (der Planescape-Torment-Effekt). Und ich hätte es ja auch fast nicht gekauft. ;) Die Ressourcen sind zunehmend aber nicht mehr so knapp wie zu Beginn, und mit der Ankunft der ersten "richtigen" Waffen sind auch die Gegner frontal machbar, was dem knackigen Beginn etwas das "Besondere" entzieht. Ich hatte Shock 2 erst letztes Jahr noch mal auf Platte. Da mehrmals im Lauf der Jahre durchgespielt, ist das natürlich nur schief, aber gerade der Anfang hats mehr in sich als vieles in Shock für mich... da sind direkt Räume betretbar, in denen man nur mit gewissen Skills anfangs was reißen kann (auf die ich nicht gesetzt habe). Allerdings soll man gegen Ende eh fast alles upgraden können, ich bin gespannt. Ganz so ausschweifend / spezialisiert sind die Möglichkeiten dafür nicht. Das fängt ja schon damit an, dass man zumindest in Shock 2 (nicht 1) Knarren nur feuern kann, wenn man zumindest etwas hochskillt. Durchläufe nur mit Psi-Fähigkeiten sind immer sehr spannend.
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. August 2017
  34. Lurtz lost

    Lurtz
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    Ich finde das Spiel ja echt toll, aber in der Cargo Bay hänge ich jetzt leider total. Es gibt leider immer wieder Stellen, die das Tempo deutlich verschleppen. Da fand ich das Design von Dishonored fließender.
     
  35. Svenc

    Svenc
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    Durch Dishonored kann man quasi durchsprinten, wenn mans drauf anlegt. Im DLC ein ganzes Herrenhaus samt Level davor im Doom-3-Bioshock-Modus zerlegt. :mally: (Ich mag das Spiel trotzdem, außerdem ist das Spiel so imo verschwendet). Hab auch schon einiges über den Cargo-Bereich gehört, theoretisch stehe ich vor der Tür... mal sehen. Was mir auch ganz gut an Prey gefällt, dass die Spielwelt sich insgesamt recht rund, durchdacht und schlüssig anfühlt statt wie ein lose zusammenhängender Spielplatz. Das liegt am Layout der Karten, die recht glaubhaft eine Station vermitteln (nicht nur wegen der Toiletten, die man immer wieder findet :ugly): .Die bezeichnend betitelten G.U.T.S. ziehen sich auch längenmäßig recht glaubwürdig durch die ganze Station, und da man auch ins Wasser, ähm, ins All darf, kriegt man eine Ahnung von den Dimensionen des ganzen Dings. Die Proportionen sind auch da glaubwürdig.

    Allerdings hat man im Prinzip, wenn man die entsprechenden Spiele gespielt hat, fast alles irgendwie schon mal in anderer Form irgendwo gesehen. Im Prinzip ist Prey das Spiel, das man von einem Shock-inspirierten Spiel erwartet hätte, wenn es nicht in der ersten Hälfte der 00er-Jahre gewisse Studio-Schließungen gegeben hätte. Die Mischung machts. Wegen den Mimics, die Psychotronik-Labs sind da imo ein bisschen verschwendetes Potenzial.
    Vor allem der Raum, in dem jemand Nicht-Mimic-Gegensände via Zettel markiert sind... hätte viel besser ganz an den Anfang des Spiels gepasst. Zu dem Zeitpunkt ist man schon ganz gut gerüstet und hat zudem das Gerät, selbst auszumachen, wo Mimic ist, und wo keiner
    . Trotzdem ein ganz schmunzeliges Detail, hätte man mehr draus machen können. :D
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. August 2017
  36. Lurtz lost

    Lurtz
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    Naja ich spiele Dishonored als Ghost, da hat man genug zu tun ^^
     
    Svenc gefällt das.
  37. DorianGray Dramatischer Held

    DorianGray
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    Also ich war von dem Spiel zu Release extrem begeistert und gefesselt und habe immerhin knappe 20 Stunden bis zum Arboretum gespielt, in dem ich dann zuletzt mit knapper Muni einer Gegnerübermacht in die Arme gelaufen bin, die so in Direkt-Konfrontation nicht zu bewältigen ist. Jedoch störten mich schon damals kleinere technische Bugs und Probleme, die z.b. bei meinem Rechner dafür sorgten, dass ich nur Medium Texturen und Half-Resolution Screen Space Reflections nutzen konnte. Nach etlichen Patches habe ich vor ein paar Tagen nochmal reingeschaut und die Settings etwas erhöht, aber die grafischen Bugs und Fehler, die bereits zu Beginn enthalten waren, sind immer noch nicht korrigiert worden. So bin ich leider nicht mal annähernd motiviert, weiterzuspielen, weil das Spiel grafisch echt nicht so toll aussieht auf mittleren Details und Hoch eigentlich locker machbar sein müsste...
     
  38. Svenc

    Svenc
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    Für mich sieht Dishonored (1) subjektiv übrigens auch besser aus, eh eines der hübschesten Spiele der letzten Jahre. Der Artstyle kaschiert recht gekonnt, dass es auf Basis einer alten Unreal-Engine läuft, und "State Of The Art" ist Prey eh auch nicht (mich hat die Sevastopol aus Isolation rein technisch mehr beeindruckt). Die Ladezeiten da sind natürlich auch ein Traum, hatte Dishonored überhaupt so was? :D Allerdings habe ich mehr Angst, "Dishonored 2" auf meiner gealterten Sandy-Bridge-Möhre samt Garfikkarte von 2011/2012 zu starten als Prey -- und alle Benchmarks bestätigen mich darin. Ich habe aber eher die gelegentlichen Lade-Microruckler hier, aber auch tatsächlich weniger als 8GB Ram (mehr ist auf dem Weg). Dishonored 2 muss aber irgendwann auch noch her. :hoch: Beide Spiele haben ja mittlerweile immerhin Demos. Ich würde mirpersönlich wünschen, dass sich gerade mittelgroße Entwickler hier über ihr Art-Design definieren, statt jedes Technik-Wettrüsten mitzumachen. Zwar wurden Prey/Dishonored 2 von zwei verschiedenen Teams entwickelt, aber beide haben wohl auch ihre technischen Macken, teils auch auf High-End-Systemen. Und beide arbeiten sogar mit unterschiedlichen Engines, konnten sich also nicht untereinander austauschen, obwohl die Spiele parallel entwickelt wurden.

    Dass Bethesda Prey via Namen quasi an ein Franchise hängt, mit dem das Spiel null komma null zu tun hat, ist übrigens extrem bizarr. :ugly: Da gabs ja auch schon einiges an Backlash von Prey-Fans -- die meisten davon werden wahrscheinlich wenig drüber wissen, dass das "ursprüngliche" Prey selbst eine interessante Geschichte hinter sich hatte, die dem Duke in nichts nachsteht (erstes Jörg-Langer-Preview ca. in der gleichen Ausgabe wie der Test zu Wing Commander 3 -- "Jörg-Stunde-der-Teewagen"-Folge zum fertigen Spiel dann passend zur Fußball-WM 2006. :D
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. August 2017
  39. DorianGray Dramatischer Held

    DorianGray
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    Mir ging es bei meiner Aussage eher weniger um Art Design oder generelle Optik, sondern darum, dass einfach Fehler seit Release nicht behoben wurden, die zumindest für mich game breaking sind. Beispiel: Wenn ich Texturen auf Hoch stelle, laden die hochaufgelösten Varianten einfach nicht, alles ist mit schlammigen und ekligen Platzhalter-Texturen in niedriger Auflösung zugekleistert. Wenn ich Screen Space Reflections auf Hoch stelle, gibt es sogar Lighting-Fehler und die gesamte Optik des Spiels bricht zusammen. Man sieht nur noch schwarz und eben die Reflektionen, aber alles sonstige nicht :ugly::hoch:
     
  40. Lurtz lost

    Lurtz
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    :hmm:
    Was für Hardware hast du denn, ältere?
     
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