Was habt ihr zuletzt durchgezockt - Impressionen & Meinungen 3.0

Das die Story dämlich ist und die Charaktere Schießbuden Figuren verneine ich auch nicht, aber im Vergleich zu einem CoD z.b finde es nicht großartig schlechter, das es 59 Punkte verdient hätte. Die Cutscenes sind auch ganz klar der schlechteste Teil des Spiels, aber hey die machen nur 6 Minuten des ganzen aus, von daher passt das und innerhalb des Spiels fand ich die Gespräche und Funksprüche eigentlich immer passend.


Finde so ganz halbherzig wirkt das ganze nicht. Vorallem die Gestaltung der Schauplätze hat mir zum Großteil wirklich gut gefallen und die Filmstimmung ist rüber gekommen.


Wie gesagt kein Meisterwerk, aber denke als Alien Fan wird man alleine die Music und Soundeffekte feiern und die Alienkönigin war schon richtig geil

 

Um COD mache ich seit Modern Warfare 1 einen Bogen, von daher kann ich dazu nichts sagen. Und das mit den 59 Punkten finde ich schon in Ordnung. Spielbar ist A:CM mittlerweile, aber das ist es dann auch. Lieber nochmal eine Runde durch AvP 2 als dass ich mir das hier nochmal antue.

 

Naja 59 Punkte ist bei Gamestar ja schon nicht mehr spielbar und absolut grausig und ich empfand es halt eher als so eine 70 bis 80. Für Fans aufjedenfall einen Blick Wert, aber in keinem Punkt wirklich herausragend.

Kann man AvP 2 eigentlich heute noch spielen? Habe das nie gespalt nur den 2010 Ableger und der fand ich ehrlich gesagt deutlich schlechter als Aliens: CM.

 

59 würde ich als mittelmäßig einstufen. Hat seine Stärken (in dem Fall das Gameplay, das größtenteils funktioniert) aber auch ziemlich gewichtige Schwächen.

 

Bei 4players würde ich da zustimmen, aber bei Gamestar. Fand z.b die Star Wars Battlefront 2 Kampange ein gutes Stück schlechter als das hier und die hat schon über 70 bekommen.

 

Was war überhaupt der Sinn der Energieleiste? Und wie ist die Performance?

 

Sollte einem wohl etwas mehr Interaktivität und direkte Kontrolle vorgaukeln mit einer besonders starken Attacke, aber ja, sie haben zum Glück selbst gemerkt, dass das Schwachsinn war, genau wie die „cineastischen“ Balken oben und unten, die auch wieder rausgeflogen sind.

Die Performance war einwandfrei, abgesehen von den üblichen kurzen Nachladerucklern nach ein paar Sekunden bei Szenenwechseln, aber das ist wohl ein bekannter Engine-Bug, was sie nicht in den Griff bekommen. Sonst hatte ich in der Hinsicht aber bei keinem Telltale-Spiel Probleme bisher (maximal ein wenig bei der sehr verbuggten ersten Episode der ersten Batman-Staffel), auch nicht mit Abstürzen, bin immer etwas irritiert, wenn ich da die wildesten Sachen im Steam-Forum lese.

 

Und 4players hat sogar nur eine 56 gegeben, mmn mit gutem Recht. Die guten Momente im Spiel sind ein paar Anspielungen auf die Filme und paar Locations, der Rest ist eine Mischung aus einem Schlag in die Fresse für Fans und 0815-Shooter-Gameplay aus der Gamedesign-Eiszeit. Spielbar ist es auf jeden Fall, aber die Wertungen treffen es imo ziemlich gut, auch wenn die Patches wohl durchaus etwas Abhilfe geschaffen haben.

 

Ich ergänze da noch die furchtbare KI und Bugs (gerade der Begleiter). Ein Begleiter ist bei mir in einer Konsole hängen geblieben und wurde dann nach einer Weile ab meine Seite zurück gebeamt. Dann soll man einen KI Begleiter beschützen während der eine Tür öffnet. Da die Aliens sowieso nur den Spieler angreifen ist dieses beschützen eine komplette Farce.

Der endgültige Killer war dann folgende Situation: ein Alien will mich anspringen und genau in der Linie dazwischen hing ein KI Begleiter. Das Alien sprang meinen Kollegen an und beide verkeilten sich ineinander.

Das sind Situationen aus der ersten Stunde in der gepachten PC Version. Da das Gunplay, Charaktere usw. Bestenfalls Mittelmaß sind bleibt am Ende nur ein mieses Spiel übrig.

 

Heute Morgen beendete ich die Predator-Kampgane von AvP2. Darf man sich ohne Weiteres geben. Da man meistens in der roten oder blauen Perspektive spielt, fällt die angestaubte Grafik auch weniger auf. Das Leveldesign ist herrlich retro, die Steuerung einfach zu meistern und am Schluss stehen Bosskämpfe auf dem Speiseplan. Kurzer und knackiger Spielspass für 3.5h.

Zocke heute als Alien weiter.

Noch was zu den anderen Titeln:
Aliens vs Predator (2010): Hatte auch seine Lichtblicke, aber generell erinnere ich mich an die schwerfällige Steuerung. Kein Vergleich zu AvP2. Kein schlechter Titel, aber um Klassen schlechter als AvP2.

A:CM: In Erinnerung geblieben sind die stimmigen und teilweise schicken Effekte. Ein paar Stellen waren nett gemacht. Irgendwie fehlte mir eine Seele.. alles war dann wieder schnell vorüber ohne grosse Highlights. Für Fans in Verbindung mit einem Sale ist das Spiel einen Blick Wert. Aber auch hier wieder, um Längen schlechter als AvP und AvP2.

 

Aber finde solche Ki Fehler hast du auch bei CoD am laufendem Band. Da kümmert sich die KI auch nicht um deine Begleiter und greift nur dich an und Ki Begleitert und Gegner stehen sich gegenüber und schießen in die Luft. Nur wegen solcher Fehler ist ein Spiel nicht gleich mies.
Mir ist in einem Shooter immer noch die Stimmung und Athmo am wichtigsten und mit den Orginal Sounds und der Musik, kommt einfach die FIlmstimmung rüber und das reicht mir schon um es zu einem guten Spiel zu machen. Mittelmaß ist für mich halt nicht gleich mies. Würde es zu Space Marine und Binary Domain stecken. Spiele die ihre Fehler haben, aber eben wegen dem geilen Szenario und dem doch brauchbaren Gameplay einfach Spass machen.

Mir als FIlm Fan hats trotzdem nen rießen Spass gemacht. Denke hat mir sogar besser gefallen als Wolfenstein. Ich hoffe Entwickler werden wieder mehr Spiele in so einem SZenario machen. Hatte schon mit Mass Effect: Andromeda deutlich mehr spass, als mit Horizon, weil ich das SZenario tausend mal besser finde.


Sci-Fi hat so unendliche Möglichkeiten für neue Welten und Aliens und es wird einfach garnicht genutzt

 

Kannst du eigentlich auch einen Post ohne obligatorischen Horizon/Witcher/Far Cry/Origins Seitenhieb verfassen? Ich glaube, wir wissen es langsam alle.

 

Nein


Man muss ja was zum vergleichen haben. Spiele bestehen nun einmal aus sich immer wieder wiederholenden Elementen. Zumindest teile ich persönliche Spiele in bestimmte Gruppen rin, je nach dem welches Spielgefühl dabei aufkommt.

Openworld mit Story Fokus, Openworld Sandbox, Cod mässige Shooter, Old school shooter usw...

Und das Witcher 3 Spielgefühl kopieren derzeit nun einmal extrem viele Openworld Spiele.



Außerdem wollte ich damit einfach sagen das mir ein objektiv besseres Spiel wie Horizon weniger spass macht, als z.b ein Spiel voller Fehler wie Andromeda nur, weil mir das Szenario einfach mehr zusagt.

 

Besser als Wolfenstein, WTF?!

 

Wolfenstein hat mir über große Teile nicht wirklich spass gemacht. Die Story ist richtig geil, aber man wird zu diesem für mich nervigen Schleichgameplay gezwungen, wobei man lieber wie in Doom durch die Level hüpfen würde und für mich ging das erst ab dem letzten Spieldrittel, weil man dann auch endlich mal effektive Waffen gegen die mechanischen Gegner hatte und sie schnell ausschalten konnte.

The Old Blood fand ich dann nochmal ein gutes Stück schlechter, weil in dem DLC die Story wegfällt und das ganze aufs Gameplay reduziert wird.

Sobald man es wie Doom spielen konnte war es richtig gut, aber das Schleichen hätten sie wirklich weglassen können, deswegen warte ich auch bei Wolfenstein 2 auf ein billiges Angebot. Hab in genug Lets Plays gesehen wie nervig das Schleichen am Anfang sein kann.



Es wird mal Zeit für Doom 2

Hab nun mal einen extrem subjektiven Spielegeschmack. Ein Spiel muss bei mir einfach einen bestimmen Nerv treffen. Eine Ps3 habe ich mir damals nur gekauft, wegen einem Bild zu Demon Souls, weil mich das Artdesign so extrem angemacht hat. Dass die Spiele schwer sind und eine tolle Spielmechanik haben, ist zwar toll, aber mir eigentlich egal. Diese melakolische Stimmung die durch das Artdesign transportiert wird, trifft bei mir absolut ins schwarze und ich kann davon einfach nicht genug bekommen.
Und bei Alien liebe ich einfach die Stimmung der Vorlage. Für mich sind Alien und Aliens die mit besten Filme überhaupt und ich liebe die Schiffe, Waffe, Charaktere, Monster und Schauplätze einfach.

Ein Horizon so gut gemacht und hochwertig es auch ist, wird mich niemals so ansprechen wie KIllzone, weil es schon ausreicht ein BIld von einem Killzone Soldaten zu sehen, dass ich lust auf das Spiel bekomme, während mich die Roboter aus Horizon absolut kalt lassen

 

Langsam frage ich mich ob hunter ein Zweitaccount von kretinbogen ist. Der fand Colonial Marines auch toll.

 

Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden, aber unsere sind ziemlich inkompatibel.

 

Also ich fand CM auch passabel. Nicht so gut, dass ich es erneut spielen will aber passabel.

Was Sci-Fi angeht bin ich voll beim Hunter. Da wünsche ich mir einiges mehr. Cyberpunk wird ja eventuell der nächste Klopper.

 

Also bei der PS4 Version war die performance ziemlich unterirdisch für die Grafik, deswegen frag ich

 

Achso, ja, kann ich dann nichts zu sagen, Telltale-Kram gehört noch zu den wenigen Dingen, die ich am PC spiele. Zum Glück, wie es scheint.

 

Aus Neugierde, aber ... warum bekommt ein solider Shooter bei dir 8 von 10 Punkten? "Solide" erscheint mir synonym zu "passabel", "okay-ish", "durchschnittlich" oder "naja". Die numerische Entsprechung wäre da doch eher etwas zwischen 4 bis 6. Der Zusammenhang zwischen Text und Wertung erinnert mich irgendwie an Gamestar-Tests, wo es heißt: "Njoa, ein ganz nettes Spiel. 82%."

 

Naja ich werte nach dem Gamestarsystem und darin gibt es nun einmal nur 70 bis 90 Unter 70 gibt es nichts.

 

Headlander

Kleiner Metroidvania-Plattformer, in dem die Spielfigur im Prinzip nur ein Kopf ist, der auf unterschiedliche Spielfiguren gesetzt werden kann. Diese Figuren haben dann jeweils unterschiedliche Laserschussmodi oder Sonderfähigkeiten. Außerdem hat jede Figur eine Farbe und bestimmte Türen öffnen sich nur für eine gewisse Farbe, was die Grundlage für das Vorankommen im Spiel und die meisten "Rätsel" darstellt.
Die Idee fühlt sich frisch an und ist so gut umgesetzt, dass man sie schnell verinnerlicht hat. Das Spiel hat ein sehr angenehmes Pacing, in relativ kurzen Abständen bekommt man neues Gimmicks oder eine neue Fähigkeit, mit denen man auch nochmal kurz zurück kann, um versteckte oder vorher nicht erreichbare Geheimnisse zu entdecken, die die Fähigkeiten des Kopfes weiter ausbauen. Das hat mich extrem motiviert, auch wenn die Geheimnisse in der Regeln nicht wirklich "aufwendig" versteckt sind. Auch Rätsel gibt es im Spiel nicht wirklich.
Insgesamt ist mein Hauptkritikpunkt an Headlander der Schwierigkeitsgrad. Man läuft da ganz bequem durch, weiß eigentlich immer wo man hin muss und wenn nicht, wird es einem angezeigt. Die Map kann man sehr einfach aufdecken, Eingänge in "Geheimräume" sind auf der Map markiert. Kopfnüsse gibt es wie gesagt auch keine und auch die Schießereien sind recht einfach. Gegen Ende hat man so einige Spezialfähigkeiten drauf, von denen ich aber nur die wenigsten tatsächlich gebraucht habe. Ist ein bisschen schade, denn mit einem etwas knackigerem "Endspurt", in dem man seine Taktiken nochmal überdenken muss, wären die ganzen Specials viel besser zur Geltung bekommen.
Trotzdem hat mir Headlander ca. 8 Stunden lang sehr viel Spaß gemacht, was neben dem frischen Konzept und der einfachen Spielbarkeit nicht zuletzt auch am herrlichen 70er-Jahre-Retrosetting (mit Robotern!) lag.

Unterm Strich: Richtig schönes Ding!

 

Dead Space

Ganz kurz: Resident Evil 5, in flott, im Weltraum. Spannende Atmosphäre mit ein paar Ausrutschern - gegen Ende unnötig in die Länge gezogen: "Suche dies und das. Und das auch noch. Und das..." - sehr schade. Auch der gesamte letzte Abschnitt ist im Prinzip nur Spielzeitstreckung. Ein paar Schreck- und Schockmomente sind "erzwungen" - auch sehr schade, denn das hat das Spiel eigentlich nicht nötig.
Was bleibt ist ein überdurchschnittlich gutes Abenteuerspiel mit dem Gruselfaktor eines Alien-Films. Klare Empfehlung an jeden der es bisher verpasst hat.

 

Der zweite Teil wird dir da sicher um einiges besser gefallen, da deutlich mehr Abwechslung drinnen steckt und die einzelnen Abschnitte nicht so langgezogen sind und als kleinen Geheimtipp in die Richtung, hätte ich ja Lost Planet 3. Das Spiel hat mich von der Stimmung und dem wirklich geil umgesetzen Setting wirklich überrascht.
https://www.youtube.com/watch?v=q0cxPtJmoc8

Die ersten paar Stunden verbringt man wirklich mit normalen Arbeiten

 

Thimbleweed Park

Hab damit nun wohl lange genug gewartet. Erfüllt die kickstarter-Prämisse recht erfolgreich, das Spiel fühlt sich fast mehr wie ein Nachfolger zu Maniac Mansion an, als der tatsächliche Nachfolger. Sehr erfolgreich auch der Grafikstil, welcher aussehen sollte "wie man sich an Maniac Mansion erinnert". Bunter, Detaillierter, allgemein schicker, aber stilistisch wirklich gut getroffen. Allerdings war DoTT das bessere Spiel.

Thimbleweed Park macht grundsätzlich nicht viel falsch, die Puzzles sind vergnüglich, die Grafik ist hübsch, die Story größtenteils nett... aber das Ende war mir zu Meta. Spielzeit stimmt auch, ich hab gut 11 Stunden gebraucht und das eingebaute Hint-system (wirklich schön übrigens, ich fand Denkanstöße bei Adventures immer schon besser als einfach direkt die Lösung verraten zu bekommen) erst verwendet, wenn ich mindestens eine halbe Stunde an irgendwas fest hing. Das kam nicht übermäßig häufig vor, aber auswendig wusste ich die Nummer am Ende dann dennoch...

Nett und ich hätte gerne mehr davon. Aber etwas angestaubt ist's dennoch. Ich wüsste nun aber auch nicht recht wie man Adventures sinnvoll modernisieren soll, ohne, dass fast alles verloren geht, was mir daran Spaß macht (I'm looking at you, Telltale). Hotspot-Anzeige ist häufig als Kritikpunkt vorgebracht, aber einerseits leicht zu implementieren und andererseits meinem Empfinden nach hier gar nicht notwendig. Pixelhunting kommt in Thimbleweed Park nicht vor, alle wichtigen Hotspots heben sich eindeutig vom Hintergrund hervor.

 

Ich könnte jetzt auch etwas eigenes schreiben, aber das trifft auf meine Meinung ebenfalls zu. Guardians of the Galaxy war leider wirklich ziemlich mau, aber die beiden Batman Staffeln gefallen mir echt gut. Ich finde mit The Enemy Within haben sie sich zur 1. Staffel sogar noch etwas gesteigert.

 

Ohja, wer ein Kind der 80er ist, kommt an dem Titel wirklich nicht vorbei. Ist eine schöne Hommage an diese Zeit (in der der Titel ja auch spielt). Zumal ich beim Spielen immer dieses wohlige Gefühl hatte, als würde ich Maniac Mansion und Co. einfach nur in einem zeitgemäßeren Gewand spielen. Auch die Atmosphäre ist ja relativ ähnlich, da das Spiel überwiegend im Dunkeln bzw. in der Dämmerung spielt. Dazu die ganzen Anspielungen auf die 80er und der Humor der alten Lucasfilm /-Arts Spiele.

Wer damals gerne die Lucas-Adventures gespielt hat, dürfte mit Thimbleweed Park komplett bedient werden. Man merkt auch, dass da die gleichen Köpfe von damals hintersteckten. Und wer einfach nur gerne Adventures spielt, muss den Titel aus meiner Sicht ohnehin gespielt haben.

Ich hoffe, dass es da mal einen Nachfolger (oder zumindest einen "geistigen" Nachfolger) geben wird. Wobei ich mir aber auch vorstellen kann, dass das nur eine einmalige Sache war, um nochmal den Geist der 80er ein bisschen aufleben zu lassen.

 

Über das Ende hab ich mich dermaßen geärgert, das war einfach nur einfallslos und ausgelutscht und hat die komplette vorherige Handlung entwertet.

 

Ausgelutscht würde ich zwar nicht sagen, aber ärgerlich, und insbesondere recht unbefriedigend, fand ich es ebenfalls.

 

Ich persönlichvfin AVP2010 am besten. Lieber aber auch einfach als Alien und Predator zu spielen. Und da das rumschleichen und Stealthkills machen ist einfach geil.

Ärgerlich ist da nur das die Ksmpagnen nicht zusammenhingen.

 

Natürlich hingen die zusammen...

 

Wie denn?

Ich hatte nie das Gefühl das es Überschneidungen gegeben hätte.

Das Amken kämpft am Ende gegen die Predatoren. Der Ksmof taucht in der Predatorkampagne nicht auf dafür ein Predalien.

Und spielen Marines und Predator parallel? Ich kann mich nicht an Überschneidungen erinnern... Hab aber Marinekampagne auch nicht durchgespielt. :schisser:

 

Habe Thimbleweed Park auch gerade durchgespielt, sehr schönes Adventure mit sehr guten Puzzles, toll ausgearbeiteten, schrulligen Charakteren und vor allem einer sehr gelungen Hommage an 80er und 80er-Adventures. Mit dem Ende kann ich leben, ich fand's weder besonders prall, noch furchtbar.
Der Sale ist ja wieder vorbei, aber das kann man auch für einen Zwanziger mitnehmen.

 

Man ist später als Predator oder Alien (kann mich nicht mehr erinnern welches von beiden) durch dieselben Labore gestapft, die man zuerst als Marine kennen gelernt hatte. Da du die Marines-Kampagne nicht gespielt hast, kannst du das natürlich nicht wissen.

 

Das Gimmick mit den sich überschneidenden Kampagnen war in AvP 2 etwas intensiver. Da haben Aktionen in einer Kampagne Auswirkungen in einer der anderen...teilweise begegnet man sich sogar "selbst".

 

Nicht weiter schwer, wenn man mit dem zeitgemäßen Betriebssystem deutlich mehr Probleme hat als mit dessen Vorgänger.
Keine Ahnung, woran es liegt, aber ich denke, ich versuche es mal mit einer Neuinstallation. Immerhin wurde Win 10 die ganze Zeit weiter entwickelt, vielleicht läuft's ja jetzt besser...

 

Bei mir war es Salt and Sancturay im Koop. Hat mir sehr gut gefallen. Durchweg von Anfang bis Ende. Allenfalls hätte ich mir teils mehr Abwechslung gewünscht, was die Schauplätze angeht. Sonst aber uneingeschränkte Empfehlung. Ich mag einfach Koop, vor allem zu zweit am PC.

 

Shadowrun: Dragonfall

10/10 für das Shadowrun-Feeling. Aber das Spiel ist ein großes Schlauchlevel, und die Performance sehr grottig für Grafik, die nicht gerade der Oberburner ist.


Ich hoffe immer noch auf ein paar "große" RPGs im SR- und ED-Universum.