Was spielt ihr momentan? 4.0

Ich sitze am Witcher 3 endlich wieder. Nach der Pause nach dem Hauptspiel und Addon 1 gibt es nun Blood and Wine zum Abschied!

 

Spiele gerade Bayonetta, aber irgendwie bin ich einfach zu schlecht dafür. Bei manchen Bossen krepiere ich an einer Tour. Nicht, dass ich irgendwie groß auf tolle Wertungen aus bin, aber jedes mal nur so eine Stein Trophäe am Ende eines Abschnitts ist schon lausig, gerade wenn man zwischendrin auch ein paar Platin und Pure Platin hat.

 

Das Spiel ist glaube ich wirklich darauf ausgelegt das man alte Level nochmal wiederholt.

 

Mein "Skill" hat für das Spiel auch nicht gereicht. Am Anfang war ich noch ziemlich gut, ab der Hälfte dann nur noch Stein.

Schaffen tut man das Spiel aber trotzdem.

 

Vielleicht auch nur eine Frage der Übung, z.B. bei DmC war ich wesentlich besser. Und Feinde auswendig lernen habe ich ja schon in Dark Souls zur Genüge geübt.

 

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Ganz genau. Mit den neuen Skills die man sich dazu kaufen kann, wird man dann auch erfolgreicher bei den Trophäen.

 

Bzw. die Level und Bosse schlicht auswendig lernt. Um Überall Pure Platin zu kriegen, muss man ja fast fehlerfrei spielen.

Ich kann nur für Dota sprechen: Meist keinerlei Englischkentnisse. Und wenn dann mal was kommt, sind das meist nur Beleidigungen.

 

Mir hat es gereicht durch Bayonetta durchzukommen. Auf Japano-Grind-Kacke habe ich keine Lust.

 

Gestern angefangen:

Lego City Undercover

Hach, ich mag die Lego-Spiele einfach. Der Humor ist sehr charmant, es war recht abwechslungsreich bisher und ich ertappe mich jetzt schon dabei, dass ich viel zu oft "nur mal kurz" noch irgendwo gucken gehen möchte, was immer darin endet, dass ich die Meldung bekomme, die nötige Fähigkeit noch nicht zu besitzen und die Story erst weiter spielen muss.

Einzig bei Frank Honey bin ich mir noch nicht sicher, ob ich ihn witzig oder anstrengend finde

Wird definitiv weitergespielt.

Tomb Raider (2013)

Puh, das wird hart. Über den schlechten Spagat zwischen "Lara weint um ein Reh" und "Lara erschiesst zwei Dutzend Menschen ohne mit der Wimper zu zucken" hab ich ja schon viel gehört, so weit bin ich aber noch gar nicht. Schlimmer find ich da was anderes, nämlich die QTE's. Davon gab es schon in der ersten Stunde, die ich bisher gespielt habe, viel zu viele. Und was soll dieses unsägliche Buttongespamme, um mit der Pickaxt eine Tür aufzubrechen? Weder ist das anspruchsvoll, noch finde ich das sonderlich immersiv. Es nervt einfach nur in Spielen. Lasst mich die Tür einfach per Knopfdruck öffnen

Gut möglich, dass ich das nächste Mal im zuletzt-abgebrochen-Thread über das Spiel schreibe, was recht schade ist, denn es sieht gut aus und die Atmosphäre find ich bisher ganz gut.

Ausserdem seit ein paar Tagen: South Park: Stick of Truth

Hab eigentlich schon die Uncut bei und mit einem Kumpel auf der Konsole durchgespielt zu Release, für kleines Geld jetzt noch mal selber die EU-PC-Version zugelegt. Die fehlenden HK und Sprachsamples stören mich da nicht und ansonsten ist es ja im Gegensatz zur EU-Konsolen-Version ungeschnitten.

Das Spiel selber ist großartig, zwar spielerisch nicht sonderlich anspruchsvoll, aber es ist einfach wie eine Episode zum selber spielen. Ich mag den SP-Humor, und der trieft hier aus jeder Ecke

 

Ne, das meine ich nicht, es ist nur einfach wirklich so, dass wirklich viele Russen mit denen man zusammen spielt sich weigern Englisch zu reden und einfach nur dauerhaft auf Russisch im Sprachchat reden, was in einem Spiel wie CS:GO äußerst nervig ist. Meistens ignorieren sie dann auch noch alle anderen und forcen jede Runde rein... Klar gibt es auch aus anderen Ländern Leute die einen genau so nerven und auch Russen, die Englisch reden usw., aber gefühlt ist die Quote bei Russen deutlich höher, sodass ich den Eindruck habe, dass es besser wäre, wenn die ihre eigenen Server hätten, zumindest bei League of Legends habe ich es viel seltener, dass sich jemand weigert auf Englisch zu schreiben...

 

Da haben die Russen auch einen eigenen Server. Und es sind die Franzosen, welche bei ihrer eigenen Sprache bleiben.

Aber wie beschrieben, es sind eh immer die anderen. Ich verstehe Dich mit den Russen durchaus, doch Dein Beispiel lässt sich auf so vieles übertragen.

 

Mario Kart 8 DeLachs.
Die WiiU Version war schon unglaublich schön und die Switch Version setzt noch mal einen drauf.

Ausserdem hab ich dann gestern endlich mal mit Horizon Zero Dawn angefangen. Die ersten zwei Stunden waren klasse. Grafisch macht das Spiel echt was her. Das Setting gefällt mir und Aloy ist mir sympathisch. Bin gespannt wie es weiter geht.

 

Du solltest dir vielleicht erstmal meine Posts durchlesen... Ich hatte doch genau geschrieben, dass ich das Gefühl habe, dass es bei lol besser funktioniert mit den getrennten Servern und ich es dort viel seltener habe, dass jemand nicht mit dem Team auf Englisch kommunizieren möchte. Und nein mit Franzosen hatte ich das Problem um ehrlich zu sein noch nie, aber mir ist schon klar, dass es solche Beispiele aus allen Ländern gibt... Und nein es sind nicht immer die Anderen Schuld, das habe ich nie geschrieben. Natürlich spielt man selber auch oft schlecht und man kann sich immer an die eigene Nase packen und versuchen weniger Fehler zu machen und besser zu spielen, aber trotzdem erhöht es den Schwierigkeitsgrad ungemein, wenn in einem Spiel, in dem es auf Kommunikation ankommt, seine eigenen Mitspieler sich weigern dies so zu tun, dass es jeder versteht, also auf Englisch.

 

Ich wollte auch nicht Dich persönlich an die Wand stellen, sondern eher die allgemeine Tendenz in Onlinespielen aufzeigen. Von vielen wissen wir ja die Nationalität gar nicht, falls sie sich wie die "Norm" verhalten. Also englisch sprechen, nirgends negativ auffallen usw.

Aber ich verstehe Dich durchaus. Mit dem Beispiel der Franzosen wollte ich aufzeigen, wie es bei LoL oft vorkommt. Und selbst ich erwische mich oftmals dabei, innerlich die Augen zu verdrehen, sobald ich irgendein Indiz bekomme der Betreffende könnte Franzose sein.

 

Tur mir leid, dein Post kam eben schon so rüber, als ob du jetzt mich persönlich damit ansprechen würdest...
Naja, also bei CS:GO weiß man die Nationalität eben schon fast immer, weil man sich ja das Steamprofile angucken kann von den entsprechenden Leuten und es auch kaum welche auf privat gestellt haben und ich gucke mir eigentlich bei jedem Match kurz die Steamprofile von meinen Mitspielern an. Aber vielleicht ist das auch ein Vorteil von lol, dass man die Nationalität da nicht weiß und deswegen ist es mir da noch nie aufgefallen mit irgendeinem Land. Was ich aber viel mehr sagen möchte ist, dass ich glaube, dass es besser wäre, wenn man bestimmte Regionen trennen würde, z.B. würde ich auch nicht mit Chinesen oder Koreanern auf einem Server spielen wollen, weil ich mir vorstellen könnte, dass dort auch viele kein Englisch reden würden, ganz einfach auch aus dem Grund, dass dort viele Menschen auch nicht so gut Englisch reden können und man dann natürlich eher dazu neigt, einfach bei seiner Sprache zu bleiben...
Aber natürlich hast du Recht, dass man da irgendwann gewisse Vorurteile entwickelt und das alles sind ja auch nur persönliche Empfindungen, um das vernünftig zu diskutieren, müsste man umfangreichere Studien machen und vergleichen, ob ein Konzept mit mehr getrennten Serverregionen besser funktioniert als eins, in dem nur wenige Regionen getrennt sind.

 

Max Payne 1

Wer hat sich bitte die Jump n Run Labyrinthe ausgedacht? So muss es sich anfühlen seine Frau und Kind zu verlieren, Schmerz und Verzweiflung

 

Assetto Corsa mit einem Freund. Also mit der Vive ist das Spiel in Verbindung mit der Grafik, dem Sound und dem Fahrgefühl einfach der Wahnsinn. Da kriegt man echt Gänsehaut.

ThHunter:Call of the Wild, da wird was von Coop in der Spielebeschreibung erzählt und dann gibts davon im Spiel nix. Das ist doch kacke. Aber Hauptsache einen DLC nach den anderen rausklopfen.....

Sniper Ghost Warrioir 3, Der Prolog ging so, das Open World macht Spaß, aber die Syncro ist echt mal scheiße. Und ich hab echt eine sehr hohe Schmerzgrenze.

 

Heroes of the Storm
Hab dem Spiel lange sehr skeptisch gegenübergestanden, aber mit dem 2.0-System wollte ich es mir doch mal angucken. Und siehe da, ein klassisches Blizzardspiel: Man nehme ein erfolgreiches Konzept, schleife alle Ecken und Kanten und richte es auf Gelegenheitsspieler und Menschen mit wenig Zeit für harte Lernkurven aus.

Zwar stinken die Helden im Vergleich zu Dota 2 von der Originalität her schon ganz schön ab, aber trotzdem hat HOTS ganz klare Vorzüge: statt nach 90 Minuten wegen eines doofen Fehlers ein ganzes Spiel zu verlieren, ist hier spätestens nach 25 Minuten alles vorbei und man hat zahlreiche Möglichkeiten, das Spiel noch zu drehen. Außerdem zieht der nostalgische Charme früherer Blizzardgames erstaunlich gut, auch wenn ich auf die Overwatch-Helden nicht so ganz klarkomme. Auf jeden Fall schonmal ein Fortschritt gegenüber Hearthstone.

 

Vorher am besten in einem Walkthrough nachschauen, wie man gehen muss (links, rechts, rechts, links usw.). Dann dauert so ein Level keine fünf Minuten, verpassen tut man eh nichts.

 

Das stimmt nicht. Blizzards Erfolgsformel war immer das Easy to learn, hard to master". Das trifft besonders auf Erfolgsspiele wie StarCraft oder WoW zu. Das "hard to master" hat man bei Heroes of the Storm jedoch weggelassen und daraus ein Fast Food Moba gemacht.

Kommt sicher nicht von ungefähr, dass man gegen die Platzhirschen LoL und Dota 2 chancenlos ist.

 

Da mir damals Dota nach knapp 700 Stunden tierrisch auf die Nerven gegangen ist, habe ich letztes Jahr auch mal in Hots reingeschnuppert und dann bin ich auch für einige Zeit dabei geblieben. Just mit Update 2.0 habe ich jetzt, vor allem wegen der 20 Helden Aktion, mal wieder reingeschaut und bin heute auch den Tag dabei hängen geblieben. Ist halt wirklich ein MOBA für zwischendurch. Die Neuerungen sind ganz nett und mich persönlich stört auch das neue Progress-Loot-System nicht. Beim Start hatte ich einige Truhen und die ein oder andere habe ich mir auch schon erspielt. Ist ein nettes Motivationsfeature, das in etwa dem Dota Loot gleich kommt, da man jetzt nicht mehr zwangsläufig stundenlang spielen muss, um z.B. Skins zu bekommen.

 

Ich hab in Dota2 nur mal reingeguckt, kann selbst also nicht so viel sagen, aber überall hört nur das Gegenteil. Originalität von den Helden ist eines der Argumente für HotS. Vielleicht ist es nur verglichen mit LoL, weiß ich grad nicht.

Klar, deswegen spielen die Gelegenheitsspieler Helden wie The Lost Vikings, Medivh oder auch jetzt Genji genauso gut wie Profis. Oder dass es schon längere Zeit dauert, bis man weiß wie man auf der neu erschienenen Map am besten spielt, welche Helden wo und mit wem am besten sind. Jep, "hard to master" ist überhaupt nicht vorhanden

 

Mass Effect 2

Bestes Spiel aller Zeiten.
Wollte eigentlich etwas anders spielen, als beim ersten Durchspielen, bin aber doch wieder beim Soldat, Vorbild und Miranda Romanze gelandet.
Bin zudem positiv überrascht, dass das mit ALOT und in 1440p für ein mittlerweile 7 Jahre altes Spiel, immer noch ziemlich gut aussieht.

 

Der Teil erschließt sich mir ebenso nicht. Das ist als würde man CounterStrike als Titel für Gelegenheitsspieler bezeichnen, weil es deutlich weniger Mechaniken als ein Battlefield 1 besitzt oder eine Runde kürzer ist.

Das sind wirklich nicht die Aspekte, die “Hard to master“ definieren. Das Spiel besitzt seine Tiefe. Spätestens sobald man Ranked spielt zeichnet sich das auch ab, ebenso wie CounterStrike eine Lernkurve hat, obwohl es auf dem Papier garantiert kein komplexes Spiel ist.

 

Dafür kann man aber bei HotS wesentlich einfacher einsteigen und Erfolge erzielen als bei Dota, was aber auch mit daran liegt, dass man neben den Helden nicht noch x-trillionen verstärkende Items hat. Vor allem im Unranked kann man so eine entspannte Runde spielen, die eben auch nur 1/2 bis 1/3 mal so lang ist, wie bei Dota.

Ranked ist da schon ein anderes Kaliber, aber auch da kann man als Nichtprofi zumindest gut in höhere Silber bzw. die Goldränge kommen.

 

Dachte Dota Spiele sind mittlerweile meist auch nur noch so 30 Minuten.

 

Nicht wirklich.

Aktuell läuft ja das Kiev Major in Dota 2 und beide Spiele im Halbfinale zwischen OG und EG haben ca. eine Stunde gedauert. 30min Spiele kommen nur zustande wenn eine Seite klar überlegen ist. Bei ausgeglichenen Teams sind 50-75min nicht ungewöhnlich.

 

Mit Coop meinst du den MP den das Spiel hat?
Und von den 3 DLCs die es gibt ist bisher nur einer den man bezahlen muss.....

 

Ja und die technischen Maken die das Spiel noch im MP hat..

Zitiat aus der Beschreibung: " Zusätzlich zu seiner intensiven Einzelspielererfahrung bietet theHunter™: Call of the Wild einzigartige Multiplayer-Optionen – kooperativ und kompetitiv – für bis zu 8 Spieler." Schließen dich mit bis zu 8 Freunden (oder völlig Fremden!) im kooperativen und kompetitiven Multiplayer-Modus zusammen."

So viel dazu..

 

little nightmares

atemberaubend

Art Design, Atmo, Physik, einfach genial das Teil

selbst die Rätsel wirken nicht aufgesetzt

 

Failout 4 im Survival Modus ohne HQ und 'ner Menge Mods oben drauf. Bisher etwa 3 Stunden gemodded und 10min gezockt.

Nach Telltales Walking Dead richtig Bock auf Zombie-Apokalypse gehabt. Bei F4 dann entsprechenden Mod besorgt. Ghule entfernt, dafür "richtige" Zombies, die extrem lahm sind, aber dafür nur mit Kopfschüssen erledigt werden können.

Irgendwie fehlt ein richtiges Zombie-Survival-RPG.

 

Edit: Doppelpost

 

Naja in Dota ist jeder Held irgendwie einzigartig mit teils sehr komplexen Mechaniken...z.B. Meepo, Invoker, Earth Spirit, Io, Chen. Selbst nicht so komplexe Helden haben meist sehr spezifische Fähigkeiten, die sehr überlegt eingesetzt werden müssen. Hinzu kommt noch die Vielfalt, die durch Itemwahl entsteht...das wird durch die Zusatzskills in HotS nur sehr bedingt ausgeglichen.
In Heroes of the Storm sind die Helden schon wesentlich "allroundiger" habe ich den Eindruck und auch die Spells sind bis auf wenige Ausnahmen nicht allzu originell und zudem fast durchgehend "nobrainer". Originell sind sie natürlich von der optischen Gesaltung her.

 

Dota hat über 100 Helden die sich alle erheblich unterscheiden. Mir viele kein einziger Held ein, der einem anderen stark ähnelt, weder spielmechanisch, noch vom Charakterdesign her (außer zwei Typen mit 1h Schwertern ist einem schon zu ähnlich).

HotS auf der anderen Seite wirkt so, als wollten sie unbedingt alle wichtigen Helden aus Dota und LoL rein bauen. Wobei das vielleicht auch daran liegt, dass Dota halt auf WC3 basiert und LoL eine Weiterentwicklung von Dota1 inklusive geklauten Heldenideen ist, insofern könnte man hier höchstens LoL die geringste Originalität bescheinigen, HotS und Dota halten sich da die Waage, wie ich finde.

Hat sich in HotS eigentlich was wegen der Langezeitmotivation getan? Als ich das angespielt hatte, war nach nichtmal 50 Matches die Luft raus, weil sich die einzelnen Matches vom Ablauf her viel zu sehr geähnelt haben.

 

Es sind jetzt mittlerweile 13 verschiedene Maps und 65 Helden, also mehr Vielfalt, die grad rausgekommene Hanamura-Map ist wieder komplett anders. Bei den Maps versuchen sie wirklich jedes mal was sehr eigenartiges zu machen, was aber leider nicht immer was gutes ist. An Hanamura wird definitiv was in nächster Zeit geändert, wurde von der Community nicht so gut empfangen.

Vom Ablauf her hat sich natürlich nichts getan, lanen+kämpfen+objective. Die kostenlosen 20 Helden-bundles sind vielleicht ein Punkt dafür, kann ich mir schon vorstellen. Muss man dann am Anfang nicht die ganze nur mit 2-3 Helden spielen, bis man irgendwann mal genug Gold für andere zusammengekratzt hat.

 

rush b
drop awp

 

Gerade nochmal angespielt, nä, ist wirklich noch jedes Match immer das gleiche. Zudem sind die Kämpfe oft super chaotisch und ich verliere regelmäßig meinen Helden im Gewusel, zumal es manchmal wirklich schwer ist, auf den gewünschten Gegner zu klicken, weil die "Klickhitbox" komisch ist und gern alles prioritisiert, nur nicht das gewünschte Ziel.