Der neue Treiber für die Radeon-Karten von AMD bietet vor allem für Crossfire-Nutzer eine praktische Änderung. Durch das Auslagern der Crossfire-Profile in eine eigene XML-Datei wird es in Zukunft viel leichter möglich, Anpassungen oder Ergänzungen für einzelne Spiele vorzunehmen.
Eyefinity soll mit dem neuen Treiber auch die LCD-Ränder berücksichtigen und die davon theoretisch verdeckten Bild-Teile nicht mehr anzeigen, so dass eine realistischere Darstellung erreicht wird.
Die Leistung hat sich bei den neuen DiretX-11-Karten bei Left 4 Dead 2 und Crysis und 3-4 Prozent verbessert. Die Installation des Treibers soll auch auf Laptops funktionieren. Für die nächsten Versionen 10.2 und 10.3 hat Terry Makedon übrigens »Großartiges« versprochen, ohne darauf aber genauer einzugehen.
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