Die AMD Radeon R7 260 verwendet den »Bonaire«-Grafikchip, der auch schon auf der Radeon R7 260X zum Einsatz kommt. Allerdings wurde die Anzahl der Shader-Einheiten von 896 auf 768 gesenkt. Die neue Grafikkarte muss auch mit 48 und damit acht Textur-Einheiten weniger auskommen.
Zudem wurden der Takt der GPU von 1,1 GHz auf 1 GHz und der des Speichers von effektiven 6,5 GHz auf 6 GHz gesenkt. Der GDDR5-Speicher ist außerdem nur noch 1 GByte groß. Damit richtet sich die Radeon R7 260 vor allem an Einsteiger, was sich auch im Preis der Grafikkarte widerspiegelt.
Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 94 Euro, doch da die größere Radeon R7 260X im Handel schon für rund 110 Euro angeboten wird, dürfte das neue Modell ab Verkaufsstart Mitte Januar 2014 sogar noch günstiger zu haben sein.
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