Apple iPhone - iPhone X Tesla für 4.500 Dollar, Patent auf Venen-Scan

Das russische Unternehmen Caviar hat ein »iPhone X Tesla« vorgestellt. Das erste Exemplar ist mit spezieller Widmung für Elon Musk gedacht.

Das iPhone X Tesla mit Solarzellen und Extra-Akku. (Bildquelle: Caviar/YouTube) Das iPhone X Tesla mit Solarzellen und Extra-Akku. (Bildquelle: Caviar/YouTube)

Caviar ist ein Unternehmen aus Russland, dass dafür bekannt ist, aus Elektronik-Produkten durch Juwelen oder Geld besondere Versionen zu machen. Nun hat sich Caviar auch das iPhone X von Apple vorgenommen und daraus das iPhone X Tesla gemacht. Das Unternehmen sieht darin eine Hommage an Nikola Tesla, Steve Jobs und auch an Elon Musk.

Gerät #1 für Elon Musk

Insgesamt sollen 999 durchnummerierte iPhone X Tesla hergestellt werden, von denen das erste Exemplar für Elon Musk gedacht ist. Der CEO von Tesla Motors sei die Inspiration für das neue Smartphone von Caviar. Das Gerät für Musk soll außerdem die Gravur Made on Earth by Humans erhalten.

Das iPhone X Tesla ist eigentlich nur ein iPhone X, das in einem sehr speziellen Zusatzgehäuse steckt, in dem sich ein zweiter Akku befindet, der über Solarzellen auf der Rückseite aufgeladen werden kann. Der Preis für das Produkt liegt bei 4.500 US-Dollar, für ein iPhone X mit 256 GByte werden sogar 4.805 US-Dollar fällig.

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Apple-Patent auf Venen-Scan

Apple selbst arbeitet anscheinend gerade an Möglichkeiten, die biometrische Erkennung von iPhone-Nutzern noch einfacher zu machen. In einem Patentantrag beschreibt das Unternehmen eine Technik, die inzwischen »Vein ID« genannt wird und über einen Infrarot-Projektor in der Lage sein soll, die Blutgefäße im Gesicht des Nutzers zu erkennen.

Da die Blutversorgung bei jedem Menschen einzigartig sein soll, wären so auch die Verwechslungen ausgeschlossen, die es bei der aktuellen Technik Face ID bei sehr ähnlich aussehenden Menschen noch gibt. Das Patent wurde zwar erst jetzt veröffentlicht, doch der Antrag wurde schon im November 2015 gestellt. Eventuell wartet Apple also nur noch, bis die Technik sinnvoll in ein iPhone verbaut werden kann und setzt Vein ID in einem Modell der kommenden Jahre ein.

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