Kompakte Gaming-Notebooks liegen im Trend und Asus spielt in diesem Segment eine wichtige Rolle. Das Unternehmen war der einzige Hersteller, der sich bei der Version aus dem Jahr 2023 traute, eine RTX 4080m und sogar eine RTX 4090m in einem dünnen 14-Zoll-Chassis zu verbauen.
Bei der aktuellen Version aus dem Jahr 2024 sind diese beiden Optionen bisher nicht zu haben. Wir schalten bei unserem heutigen Test daher einen Gang zurück und nehmen das Asus Zephyrus G14 mit RTX 4070m unter die Lupe.
Nach einem typischen Gaming-Notebook sieht das G14 eigentlich nicht aus. Es gibt keine prominenten Luftein- beziehungsweise Luftauslässe am leichten Gehäuse. Asus gibt ein Gewicht von 1,5 Kilogramm an, unser Testmuster ist mit 1,47 Kilogramm tatsächlich noch etwas leichter. Von einem diagonal über den Deckel verlaufenden Streifen abgesehen ist auch keine Beleuchtung vorhanden.
Auf der Unterseite befinden sich großflächige Öffnungen, die darauf hindeuten, dass es sich hier nicht um ein einfaches Office-Notebook handelt. Das Design ist schlicht gehalten, ohne dabei langweilig zu wirken. Hinsichtlich der kompakten Abmessungen und der zeitlosen Optik könnte man das G14 durchaus als Windows-Alternative für das 14-Zoll-MacBook-Pro betrachten.
Transparenzhinweis: Asus hat mir das Zephyrus G14 für den Test kostenfrei zur Verfügung gestellt. Der Hersteller hatte keinen Einfluss auf den Artikelinhalt und bekam keine Einsicht vor Erscheinen des Tests. Es bestand keine Verpflichtung zu einem Testbericht. Das Testgerät wurde nach dem Test wieder zurückgeschickt.
Ausstattung
Die Konfiguration die Asus uns geschickt umfasst die folgenden Komponenten:
- CPU: AMD Ryzent 9 8945HS mit 8 Kernen und max. 5,2 GHz Taktfrequenz
- Grafik: NVIDIA GeForce RTX 4070 mit einer TGP von 90 Watt
- RAM: 32 GB LPDDR5X-6400 (verlötet)
- Display: 14 Zoll OLED mit einer Auflösung von 2880 x 1800 Pixeln und 120 Hertz
- SSD: 1x 1 TB PCIe 4.0 NVMe
- Konnektivität: Wifi 6E, Bluetooth 5.3
- Audio: 4x Lautsprecher, 3x Mikrofone
- Akku 73 Wh
- Abmessungen: 31,1 × 22 × 1,59 Zentimeter,
- Gewicht: 1,47 kg (Notebook), 0,56 kg (Netzteil)
Schlichtes Design trifft auf top Verarbeitung
Das Modell, das uns Asus für den Test geschickt hat, besitzt ein anthrazitfarbenes Gehäuse aus Aluminium, das im zugeklappten Zustand lediglich 1,59 Zentimeter dick ist. Die Verarbeitung hinterlässt einen hervorragenden Eindruck, da kann man wirklich nicht meckern. Verwindungsversuche quittiert das Chassis mit einem minimalen Knarzen, das aber völlig im Rahmen bleibt.
Die folgenden Anschlüsse stehen euch beim Asus Zephyrus G14 zur Verfügung:
- 1x 3.5mm Combo Audio Anschluss
- 1x HDMI 2.1
- 1x USB 3.2 Gen 2 Typ-C mit Display-Unterstützung
- 2x USB 3.2 Gen 2 Type-A
- 1x Type-C USB 4 mit DisplayPort Unterstützung
- 1x Card Reader (microSD) (UHS-II)
Die Bodenplatte gibt bei stärkerem Druck minimal nach, aber auch nicht so weit, dass es dramatisch wäre. Das Display lässt sich mit einem Finger aufklappen, ohne dass die Base Unit mit angehoben wird. Die zum Vorschein kommende Handballenauflage besitzt keine Gummierung oder Ähnliches, was mir persönlich sehr zusagt. Als besonders anfällig für Fingerabdrücke würde ich das dunkle Aluminium nicht bezeichnen.
Slash Lighting ist ein Rückschritt
Das Leuchtband auf dem Deckel nennt Asus Slash Lighting
. Die Vorgängergeneration hatte an der Oberseite noch die deutlich größere AniMe-Matrix Beleuchtung
, die mit ihren 1.449 LEDs grob aufgelöste Bilder und sogar einfache Animationen darstellen konnte.
Slash-Lighting bietet dagegen nur noch 28 LEDs, mit denen sich 16 verschiedene Effekte einstellen lassen. Das veranstaltete Geblinke hat zumindest mich nach kurzer Zeit genervt. Es handelt sich übrigens nicht um eine RGB-Beleuchtung, die einzige Farbe ist und bleibt immer weiß.
Letztlich sind solche beleuchteten Elemente immer eine Frage des persönlichen Geschmacks, ich hätte beispielsweise darauf verzichten können und habe den Zauber nach wenigen Minuten deaktiviert.
Eingabegeräte
Bei der Tastatur setzt Asus auf ein Rubberdome-Keyboard mit RGB-Beleuchtung. Das subjektive Tippgefühl ist sehr angenehm. Die Tasten haben einen mittleren Hub und geben deutliches Feedback beim Auslösen. Oberhalb der eigentlichen Tastatur befinden sich noch vier Sondertasten für die Regelung der Lautstärke, das Stummschalten des Mikrofons und für die Asus Armoury Crate Software.
Ein Teil dieses Tests wurde auf der Tastatur des G14 getippt, ich kann euch also auch meine subjektiven Eindrücke mitteilen. Das Tippgefühl hat mir richtig gut gefallen, die Tasten klappern nicht, sondern geben bei Betätigung ein gedämpftes Auslösegeräusch von sich. Das klingt sehr hochwertig!
Aber es klingt nicht nur hochwertig, sondern das Keyboard fühlt sich auch so an. Das liegt unter anderem auch daran, dass die Tastatur fest aufliegt und lediglich bei übertrieben starkem Druck minimal nachgibt. Asus hat hier wirklich einen guten Job abgeliefert. Der einzige Kritikpunkt, den ich als Vielschreiber habe, ist die einzeilige Enter-Taste. Aber selbst das ist letztlich auch nur eine Frage der persönlichen Präferenzen.
Auch das integrierte Touchpad weiß zu gefallen. Für ein so kompaktes Notebook fällt es mit 17,2 x 8 Zentimetern recht groß aus. Obwohl der Hersteller hier scheinbar keine Oberfläche aus Glas verwendet, sind die Gleiteigenschaften des Pads hervorragend.
Brillantes OLED-Display
Asus verbaut beim Zephyrus G14 ein 14-Zoll- OLED-Panel von Samsung (ATNA40CU05-0). Die Auflösung beträgt 2880 × 1800 Pixel, was einer Pixeldichte von rund 243 PPI entspricht. Daraus resultiert ein gestochen scharfes Bild, einzelne Pixel sind hier definitiv nicht mehr erkennbar.
Der Hersteller gibt an, dass das Panel den DCI-P3 Farbraum zu 100 Prozent abdeckt. Zur Erinnerung, der DCI-P3 Farbraum ist 25 Prozent größer als bei sRGB. Damit eignet sich das verbaute Display auch für anspruchsvollere Aufgaben wie Bild- und Videobearbeitung.
Die Oberfläche des Displays spiegelt, was die Ablesbarkeit in hellen Umgebungen oder im Außenbereich erschweren kann. Gerade bei einem ultra mobilen Gerät wie dem G14 wäre ein mattes Panel die bessere Wahl gewesen.
Was die Farbdarstellung betrifft, überzeugt das von Samsung hergestellte OLED-Panel auf ganzer Linie. Die Farben sind knackig und lebendig, bauartbedingt ist der Kontrast enorm hoch. Mit einer Bildwiederholfrequenz von bis zu 120 Hertz und einer Reaktionszeit, die Asus mit 0,2 Millisekunden angibt, eignet sich der Bildschirm perfekt für Gamer. Darüber hinaus ist auch Nvidias G-Sync mit an Bord.
Ein Blick unter die Haube
Um an das Innenleben des Asus Zephyrus G14 zu gelangen, müssen insgesamt 11 Schrauben entfernt werden. Auf den ersten Blick nicht ersichtlich: Die mittleren beiden Schrauben im hinteren Bereich versteckt Asus unter Gummistopfen. Sind alle Schrauben gelöst, wird die Bodenplatte noch von einigen Clips gehalten, die vorsichtig und mit Gefühl aufgehebelt werden müssen.
Anschließend ist der Blick frei auf das Mainboard und die Kühlkonstruktion. Interessant ist dabei, dass Asus nicht auf eine Vapor-Chamber setzt, sondern zu drei konventionellen Heatpipes greift. Wie sich die Kühllösung schlägt, sehen wir uns später noch genauer an.
Viele Aufrüstmöglichkeiten bietet das G14 dem Anwender nicht. Der RAM ist ganz wie bei Apple auf der Hauptplatine verlötet und kann entsprechend nicht getauscht werden. Die M.2 SSD und die WLAN-Karte lassen sich dagegen bei Bedarf wechseln.
Performance
Im Alltag läuft das System schön flüssig und reaktionsschnell, letztlich habe ich hier aber auch nichts anderes erwartet. Das einzige, was mich wirklich nervt, ist die vorinstallierte Testversion des McAffee
Virenscanners. Diese meldet sich ständig mit Pop-ups und will einen zu einem Kauf eines Abos überreden.
Der AMD 8945HS Prozessor des Asus G14 schlägt sich im Geekbench gut. Die Leistung ist vergleichbar mit einem Intel Core Ultra 9 185H. Obwohl die Intel CPU über insgesamt 16 Kerne verfügt, unterliegt der Chip dem 8945HS mit 8 Kernen auch im Multicore-Benchmark knapp.
Im Open-CL-Benchmark von Geekbench überzeugt die RTX4070, des Asus Notebook trotz der auf 90 Watt limitierten TGP. Im Vergleich werden die RTX 4060m und die Radeon RX 7600m XT deutlich geschlagen.
Beim 3DMark Time Spy arbeitet die verbaute RTX 4070M mit der auf 90 Watt reduzierten TGP etwa auf dem Niveau einer RTX 4060m mit der vollen TGP von 115 Watt. Die Leistung der CPU im Time-Spy-Benchmark, ist unauffällig und liegt im Rahmen dessen, was zu erwarten war.
Die Ergebnisse beim PC Mark 10 bringen keine größeren Überraschungen, das Asus Zephyrus G14 bietet durch die Bank eine hervorragende Leistung, die anderen Notebooks mit der gleichen Hardware in nichts nachsteht. Auffälligkeiten sind keine zu verzeichnen.
Spiele-Benchmarks
Cyberpunk 2077 mit Ultra Settings fordert die RTX 4070m in der nativen Auflösung von 2880 x 1800 Pixeln deutlich, die obligatorischen 30 FPS werden nur knapp erreicht. In der QHD-Auflösung fühlt sich der Grafikchip mit knapp über 42 FPS dagegen schon deutlich wohler.
Das gilt allerdings auch nur solange nicht Raytracing aktiviert wird, dann halbieren sich die Frames auf einen Schlag und ein flüssiges Gameplay ist nicht mehr möglich. Spielbare Frameraten mit Raytracing und Ultra Settings in QHD-Auflösung werden erst wieder mit dem Aktivieren von DLSS möglich.
Assassins Creed Valhalla stellt die RTX 4070m dagegen vor keine Probleme. Ein flüssiges Spielerlebnis ist selbst in der nativen Auflösung von 2880 x 1800 Pixeln mit den höchsten Einstellungen locker möglich.
Temperaturen und Lautstärke
Bei einem kompakten und flachen Notebook mit leistungsstarker Hardware dürft ihr gewöhnlich davon ausgehen, dass das Gerät heiß und laut wird. Das ist auch nicht ungewöhnlich, die Abwärme muss ja auf kleinstem Raum irgendwie abgeführt werden. Da der Platz für Lüfter und Kühlkörper konstruktionsbedingt stark begrenzt ist, müssen die Lüfter eben schneller drehen.
Nach einem 15-Minütigen Stresstest mit Furmark und Prime95 bei einer Raumtemperatur von 20 °C erreicht der Ryzen 9 8945HS in der Spitze 92 °C. Zur magischen
maximal zulässigen Temperatur von 100 °C verbleibt also ein Respektabstand von immerhin 8 °C.
Der Prozessor taktet dann auf rund 3,58 GHz herunter, was für ein kompaktes und dünnes Notebook ein guter Wert ist. Der Basistakt liegt bei dieser CPU gewöhnlich bei 4,0 GHz. Die Nvidia RTX 4070m erreicht dagegen maximal 85 °C, was ebenfalls im Rahmen ist.
Das Kühlsystem des Asus G14 sieht zwar eher unscheinbar aus, es macht aber einen guten Job. In Anbetracht der geringen Abmessungen sind auch die ermittelten Oberflächentemperaturen in Ordnung.
Die Handballenauflage bleibt unter Volllast bei angenehmen 31,4 °C. Bei der Tastatur wird es zumindest punktuell etwas wärmer, während an den Außenseiten noch knapp 30 °C messbar sind, sind es in der Mitte des Keyboards bis zu 43,5 °C.
Noch einmal wärmer wird es mit 50,3 °C oberhalb der Tastatur, was aber nicht verwundert, da sich dort auch die Luftauslässe befinden. Ebenfalls mollig warm ist die Unterseite mit 47 °C. Unterm Strich sind die Temperaturen für ein so kompaktes Gerät wirklich gut, allerdings solltet ihr es euch gut überlegen, ob ihr das G14 unter Last auf den Oberschenkeln balancieren wollt.
Beim Zocken von Cyberpunk 2077 beträgt die gemessene Lautstärke aus einer Entfernung von 30 Zentimetern 49,3 Dezibel. Das ist ebenfalls ein guter Wert, deutlich größere Notebooks sind unter Last auch nur selten leiser. Nach einer Abkühlzeit von 15 Minuten werden noch 36,8 Dezibel erreicht. Nach weiteren 15 Minuten stehen die Lüfter im Idle still und das G14 arbeitet faktisch lautlos.
Akkulaufzeit
Die Akku-Tests des PC Mark 10 sind sehr fordernd und simulieren unter anderem die Arbeit mit Microsoft Office. Es wird also nicht immer nur der gleiche Arbeitsvorgang wiederholt, bis der Akku leer ist. Bei der so ermittelten Laufzeit erhaltet ihr eine Einschätzung der Laufzeit, die ihr im tatsächlichen produktiven Betrieb erwarten könnt.
Im Akku-Test Modernes Office
des PC Mark 10 kommt das Asus Zephyrus G14 auf eine Laufzeit von 4 Stunden und 12 Minuten. Bei Gaming
gehen dagegen bereits nach rund 60 Minuten die Lichter aus.
Die maximal mögliche Laufzeit ermittle ich mit dem Battery Eater Reader Test
. Dabei wird das Display mit minimaler Helligkeit betrieben und die Tastaturbeleuchtung sowie Bluetooth deaktiviert. Die Bildwiederholfrequenz beträgt 60 Hertz. Das Asus G14 erreicht dann eine Laufzeit von sehr guten 13 Stunden und genau 1 Minute.
Solltet ihr euch das Asus Zephyrus G14 kaufen?
Das Asus G14 ist das richtige Notebook für euch wenn…
- … ihr ein leistungsstarkes aber dennoch kompaktes Notebook sucht.
- … ihr Wert auf gute Verarbeitung legt.
- … ihr ein Notebook mit einem hervorragenden Display haben möchtet.
Mögliche Alternativen
- Acer Helios Neo 14: Das Acer Notebook besitzt mit 14,5 Zoll ein minimal größeres Display und eine RTX 4070m mit einer TGP von 125 Watt. Mit rund 2.000 Euro ist es dazu etwas günstiger als das Asus G14, dafür gibt es aber auch kein OLED-Panel.
- Mit fast 3.000 Euro ein gutes Stück teurer, aber mit hochwertigster Verarbeitung und einer RTX 4070m mit 140 Watt TGP, könnte das Razer Blade 14 in der 2024er Version ebenfalls eine Alternative sein.
- Einen Blick könnte auch das HP Omen Transcend 14 sein. Das Gerät kommt mit OLED-Display und RTX 4070, die sich allerdings nur eine TGP von mageren 65 Watt genehmigen darf.
Was noch für das Asus Zephyrus G14 spricht
Mir gefällt das Asus Zephyrus G14 richtig gut. Das Design ist modern, aber doch noch so schlicht, dass es auch als Arbeitsrechner nicht peinlich wirkt. Die Verarbeitung befindet sich auf sehr hohem Niveau, das gilt auch für das hervorragende OLED-Display. Im Test wurde das Gerät weder übermäßig heiß noch überdurchschnittlich laut.
Tastatur und Touchpad sind ebenfalls gut, lediglich die einzeilige Enter-Taste könnte Vielschreiber nerven. Man muss schon ein wenig suchen, wenn man meckern will. Gefunden habe ich den verlöteten RAM, der sich entsprechend nicht aufrüsten lässt. Tja, das war es mit den Negativpunkten auch eigentlich schon. Die für mich unnötige Slash-Lighting-Beleuchtung
lasse ich mal außen vor, das ist reine Geschmackssache.
Mit dem Zephyrus G14 liefert Asus eine überzeugende Vorstellung im 14-Zoll-Segment. Bleibt zum Schluss die Frage, was das Gerät denn kostet: Mit ein wenig Glück könnt ihr das kleine Notebook in der getesteten Konfiguration bereits ab knapp 2.200 Euro bekommen, was für die gezeigte Leistung fair ist.
Sollte das G14 dagegen gerade nicht im Angebot sein, müsst ihr um die 2.500 Euro bezahlen. Wenn ihr für Büro, Uni oder Schule noch ein leichtes aber dennoch leistungsstarkes Notebook sucht, mit dem ihr auch noch zocken könnt, solltet ihr euch das Asus Zephyrus definitiv näher ansehen.
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