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HP Pavilion Desktop 595: Beweist, dass Komplett-PCs nicht unbedingt massiv überteuert oder viel zu lahm sein müssen.

Viele Gamer schwören beim PC-Kauf auf einzelne Komponenten, liebevollen Zusammenbau und im Resultat einen perfekt maßgeschneiderten Computer. Zu Recht. Aber nicht jeder Gamer traut sich den Zusammenbau zu, auch wenn schon lange keine Magie mehr für eine PC-Zusammenstellung benötigt wird, ein Schraubendreher reicht.

Während immer noch viel zu viele Komplett-PCs, gerade die größerer OEM-Marken, auf wenig zusammen harmonierende Komponenten setzen, beweist HP mit dem Pavilion Desktop 595 ein gutes Händchen bei der Konfiguration. Der PC verbirgt ins einem silbernen Midi-Tower einen AMD Razen 5 2600 mit sechs Kernen und zwölf Threads sowie 16 GByte DDR4-RAM. Auf dem Mainboard steckt eine M.2-SSD mit 256 GByte, als Datengrab ist zudem eine HDD mit 1 TByte verbaut. Für die Grafik sorgt AMDs Preis-Leistungs-Wunderkind, die Mittelklasse-GPU Radeon RX580 mit satten 8 GByte GDDR5.

Mit einem Preis von nur 749€ handelt es sich natürlich um kein Highend-System für 4K-Gaming, Spiele in FullHD meistert der Rechner aber problemlos und auch WQHD ist bei vielen Titeln flüssig spielbar. Nicht einmal vor VR muss sich der Rechner verstecken, egal ob der Mechsimulator Vox Machinae oder der übermenschlich-schnelle-Bewegungen-Simulator Beat Saber.

HP Pavilion Desktop 595 mit AMD Ryzen 5 2600, 16 GB, SSD+HDD, RX580 für 749€

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