Fazit: Gigabyte G27FC im Test: Guter Gaming-Monitor mit einer Schwäche

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Verarbeitung und Ausstattung
Sattes Schwarz und tolle Farben, aber ein Problem
Eindruck im Alltag und in Spielen
Umfangreiche Bildschirmeinstellungen

2

Fazit

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Fazit der Redaktion

Alexander Köpf
@NebulaMutara

Der Gigabyte G27FC hat mir beim Testen insgesamt gut gefallen. Seine Stärken spielt er vor allem beim Spielen aus. Durch den hohen Kontrastwert, das satte Schwarz, die gute Farbdarstellung und die hohe Bildwiederholrate von 165 Hertz sehen Spiele damit sehr gut aus und werden dank Bildsynchronisation zudem butterweich dargestellt.

Für den Betrieb überwiegend als Office-Monitor kann ich ihn aber nicht ohne Weiteres empfehlen. Das liegt zum einen an der Full-HD-Auflösung, die für Text und Schrift meiner Meinung nach kaum mehr zeitgemäß ist. Zum anderen liegt das an der Schlierenbildung und dem Ghosting. Das lässt sich aufgrund der VA-Technik nur schwer vermeiden, auch wenn Gigabyte versucht, so gut es geht gegenzusteuern.

Zum Preis von rund 240 Euro bietet der G27FC aber ein tolles Gesamtpaket aus Ausstattung und Bildqualität. Das Sahnehäubchen ist die Unterstützung für Freesync und G-Sync (via G-Sync Compatible), womit beim Spielen ein stets ruhiges Bild ohne Bildzerreißen garantiert wird.