Grafikkarten-Preise steigen - Zu wenig 40nm-Grafikchips

Nach wie vor ist der Auftragshersteller TSMC nicht in der Lage, ausreichend Grafikchips in 40nm zu liefern.

Die Ausbeute bei TSMC soll trotz weniger Fehlern bei der Herstellung noch immer zu niedrig sein und laut TSMC dürfte sich daran auch vor Mai wenig ändern.

Durch die geringe Menge an Grafikchips steigen deren Preise an. Zusammen mit den ebenfalls steigenden Preisen für Grafikspeicher sorgt dies dafür, dass auch Grafikkarten bald teurer werden. Wie DigiTimes meldet, sollen Asus, MSI, Gigabyte und Tul bereits Preisanhebungen von 5 bis 10 Prozent planen.

Ob und wann sich dies wirklich auf die Endkundenpreise auswirkt, ist unklar. Sobald Nvidia mit seinen neuen Geforce-Karten in ausreichenden Mengen auf den Markt kommt, dürfte die Konkurrenz eher für sinkende Preise sorgen.

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