Bei Intel gibt es nicht nur i3, i5 und i7 sondern auch noch günstige Prozessoren der Pentium- und Celeron-Baureihen. Für Gaming-PCs sind diese CPUs zwar eher ungeeignet, der überwiegenden Mehrheit der Computernutzer hingegen dürfte die Performance ausreichen.
Nachdem Intel sich sehr viel Zeit gelassen hat, erscheinen nun auch preiswerte Celerons mit dem vor allem bei geringer Last sehr energiesparenden Haswell-Kernen. Im US-Handel sind zwei Doppelkern-Modelle aufgetaucht: Der Celeron G1820 mit 2,7 Gigahertz und der Celeron G1830 mit 2,8 Gigahertz Takt. Preislich liegen die Celerons bei 44 beziehungsweise 55 US-Dollar.
Die TDP der mit einer abgespeckten iGPU und auf DDR3-1333 begrenztem Speichertakt ausgestatteten Celerons liegt bei 54 Watt, ein Stromsparmodell mit lediglich 2,4 Gigahertz und 35 Watt TDP ist ebenfalls geplant.
Den vollen Leistungsumfang der großen Haswell-Prozessoren bieten die Celerons jedoch nicht. So ist der L2-Cache nur 2 Megabyte groß, es fehlen Hyperthreading und Turbofunktion. Ebenfalls nicht vorhanden ist die Videoumwandlungseinheit Quicksync sowie AES und vPro.
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