Wie der Name verrät, gehört das G35-Headset zu Logitechs Gaming-Produkten wie auch die G15- und G19-Tastaturen oder die G13-Minitastatur. Speziell für Spieler bringt es einige originelle Neuerungen mit.
Vor allem die am linken Ohrhörer untergebrachten Bedienelemente unterscheiden das G35 von sämtlichen Konkurrenten, die fast ausschließlich auf eine am Kabel untergebrachte Fernbedienung setzen. Der Vorteil des G35: Sie finden alle Elemente intuitiv und ohne Hinzusehen, wo Sie bei anderen Headsets häufig erst das Kabel mit der Hand abtasten müssen, um dann einen Blick auf die aktuellen Einstellungen zu werfen und diese anzupassen.
Komfortable Bedienung
Die Bedienelemente am Ohrhörer bestehen aus einer Endlosdrehwalze zur Lautstärkeregelung, der daneben liegenden Mikrofonstummschaltung sowie drei darüber angeordneten Tasten, denen Sie einige vordefinierte Aktionen zuweisen können. Der Schalter für die Raumklangsimulation Dolby Headphone befindet sich an der Rückseite des Ohrhörers. Die Anordnung ist intuitiv, nach spätestens fünf Minuten wissen Sie, welcher Schalter was bewirkt.
Ebenfalls praktisch: Sobald das Mikro stumm geschaltet ist, leuchtet an der Spitze des Mikrofonarms auf Wunsch eine rote LED. Zudem schaltet sich die Übertragung automatisch ab, sobald der flexible Mikrofonarm nach oben gedreht wird.
Etwas enttäuschend sind die Konfigurationsmöglichkeiten der drei »G-Tasten« am oberen Hörerrand. Anders als bei Logitechs Tastaturen der G-Serie sind diese nicht frei belegbar, sondern Ihnen bleiben nur die im Treiber vorgegebenen Einstellungen: Die bieten Steuerungsoptionen für iTunes, Windows Media Player und WinAmp sowie für Ventrilo, WinDVD und PowerDVD. Ebenso können Sie damit die eingebaute Stimmveränderung des G35 steuern. Auf Knopfdruck wählen Sie zwischen sechs Voreinstellungen inklusive Tonhöhenveränderungen und hören sich für Ihre Freunde dann wie ein Alien, ein Riese oder ein Mutant an. Weitere Belegungsoptionen sollen eventuell mit späteren Treibern folgen.
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