Valve und HTC arbeiten schon seit geraumer Zeit an der Vive, einer der Oculus Rift technisch recht ähnlichen VR-Brille, die aber mit einer beeindruckenden Bewegungssteuerung überzeugt. Vor einigen Wochen soll dem Team nun ein Durchbruch in technologischer Sicht gelungen sein. Eine Entwicklung, die HTC und Valve den Erstkäufern nicht vorenthalten wollen, wie HTCs CTO Cher Wang erklärt.
Da HTC und Valve nicht wollen, dass die Nutzer ihre Systeme schon kurz nach dem Release der ersten Version der Vive gegen modernere Versionen tauschen müssen, wurde die Originalversion überarbeitet, so Wang. Auch wenn dabei der geplante Auslieferungstermin nicht mehr gehalten werden kann und wahrscheinlich sogar die Oculus Rift früher auf den Markt kommen wird. Im Dezember sollen zwar noch Entwicklersets ausgeliefert werden, die Endkundenversion der HTC Vive wird sich aber auf frühestens April 2016 verspäten.
Worum es sich bei diesem mysteriösen Update der Vive handelt, gibt Wang indes nicht bekannt. Weitere Informationen dürfte es zur CES Anfang 2016 geben. Ebenfalls weiterhin unbekannt ist der geplante Verkaufspreis der VR-Lösung.
Quelle: Engadget
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