Wie The Inquirer schreibt, hat Intel ihnen gegenüber eine Erklärung zu den in den Schlagzeilen stehenden Core2-Fehlern gegeben. Intel sagt, man hätte ein BIOS-Update an die Mainboard-Hersteller geschickt, welches ein Problem behebt und in keiner Weise die Leistung beeinflusst. Dies wäre auch in den sogenannten Errata (Fehlersammlungen) dokumentiert. Alle Prozessoren aller Hersteller hätten Errata. Ausserdem sei die Wahrscheinlichkeit, das mit dem Fehler verbundene Problem zu haben, gering. Es sei schon vor ein paar Monaten auf der entsprechenden Entwickler-Webseite bei Intel dokumentiert worden.
Der Fehler in allen Core2-Prozessoren tritt sehr selten auf und kann beispielsweise dazu führen, dass der PC keine Maus- und Tastatureingaben mehr akzeptiert. Unter Windows kann er zu dem bekannten Blue Screen of Death führen, unter Linux zu einer Kernel Panic.
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